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News & Medienmitteilungen
- Mo. 12.04.21 Zwei Titularprofessuren und fünf Habilitationen am Kantonsspital Aarau
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Die Medizinischen Fakultäten der Universität Bern und der Universität Zürich haben zwei Kaderärzten des KSA die Titularprofessur verliehen. Vier weitere Kaderärzte und eine Kaderärztin wurden von den Medizinischen Fakultäten der Universitäten Zürich und Basel sowie der Universität Ulm (DE) zu Privatdozenten bzw. zur Privatdozentin ernannt und erhalten damit die Venia Legendi.
Das KSA ist hocherfreut über die Vergabe der Titularprofessur an zwei verdiente Kaderärzte: PD Dr. med. Serge Marbacher, Leiter Klinik a.i. und Leitender Arzt Neurochirurgie, und PD Dr. med. Sarosh Irani, Chefarzt Pneumologie und Schlafmedizin.
Serge Marbacher absolvierte sein Medizinstudium an der Universität Bern. Seine Aus- und Weiterbildung erfolgte an verschiedenen Einrichtungen in der Schweiz, so u.a. in Bern und Zürich sowie an renommierten Universitäten im Vereinigten Königreich und Finnland. Habilitiert wurde er im Jahr 2014 an der Universität in Bern für das Fach Neurochirurgie. Ein Jahr später wurde er Leitender Arzt in der Neurochirurgie am KSA. Die Universität Bern hat ihn zu Beginn dieses Jahres zum Titularprofessor ernannt.
Nebst Serge Marbacher wurde Sarosh Irani, Chefarzt Pneumologie und Schlafmedizin, durch die Medizinische Fakultät der Universität Zürich die Titularprofessur verliehen. Sein Medizinstudium legte er an der Universität Zürich ab. Die Aus- und Weiterbildung von Sarosh Irani erfolgte an den Universitäten Zürich und Kapstadt, im Jahr 2009 habilitierte er an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich.
Neuernennungen zu Privatdozenten
Eine Ernennung zu Privatdozenten bzw. zur Privatdozentin (PD) erfolgte für vier weitere Kaderärzte und eine Kaderärztin des KSA. Namentlich sind dies Dr. med. Franco Gambazzi, Chefarzt Thoraxchirurgie, Dr. Philipp Gruber, Oberarzt Neuroradiologie, Dr. Sven Berkmann, Leitender Arzt Neurochirurgie und Leiter Hirntumorzentrum, Dr. med. Timo Kahles, Leitender Arzt Neurologie, und Dr. med. Giulia Manzini, Oberärztin Viszeralchirurgie. Die Habilitierungen erfolgten durch die Medizinischen Fakultäten der Universität Zürich und der Universität Basel.
Wichtigkeit der universitären Anbindung für ein ausbildendes Spital
Mit den Ernennungen zu Professoren respektive zu Privatdozenten ist eine Anbindung des KSA an universitäre Einrichtungen sichergestellt. Die Forschungs- und Lehrtätigkeit ist für ein ausbildendes Spital wie das KSA von grosser Bedeutung. Deshalb setzt es sich seit seiner Gründung dafür ein, dass die Ärzteschaft und Pflege sich in Forschung und Lehre engagieren können. Gleichzeitig wird damit eine ausgezeichnete Behandlungsqualität unserer Patientinnen und Patienten sichergestellt und garantiert.
Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung gratulieren den genannten Kaderärzten herzlich und danken ihnen für ihr Engagement in Forschung und Lehre. «Es macht uns stolz, dass unsere Ärztinnen und Ärzte in Lehre und Forschung investieren. Als eines der grössten Spitäler der Schweiz bieten wir unserer Ärzteschaft auch das medizinische Umfeld, dass es dafür benötigt. Nicht zuletzt deshalb sind wir eine attraktive Arbeitgeberin, auch für den medizinischen Nachwuchs, dem das breite und tiefe Fachwissen täglich weitergeben wird», freut sich CEO Dr. Robert Rhiner.
Weitere Informationen: presse@ksa.ch oder unter Telefonnummer 062 838 94 60.
Download: 2021-04-12_mm_professuren.pdf
- Di. 30.03.21 Grosse Freude am KSA – Baugesuch Neubau «Dreiklang» ist bewilligt
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Der Bau des grössten Spitals des Kantons Aargau kann beginnen.
Die Stadt Aarau hat am 29. März 2021 das Baugesuch des Kantonsspital Aarau für den Spitalneubau «Dreiklang» bewilligt. Das KSA freut sich über diesen bedeutenden Meilenstein. Damit beginnen die Vorbereitungen zum Spatenstich.
«Die Begeisterung über die erhaltene Baubewilligung ist riesengross», sagt KSA-Verwaltungsratspräsident Peter Suter. Der «Dreiklang» ist nicht nur ein Bauprojekt des Kantonsspitals Aarau, sondern ein Meilenstein für die Stadt Aarau, die umliegenden Gemeinden und den gesamten Kanton Aargau. Die zukunftsfähige Infrastruktur ermöglicht es den Mitarbeitenden, auch weiterhin Spitzenleistungen zu erbringen und Medizin auf höchstem Niveau zu praktizieren. Die Bevölkerung erhält ein patientenfreundliches, nachhaltiges und effizientes Spital, auf das sie stolz sein können. «Ein modernes und wettbewerbsfähiges Zentrumspital mit einem 24-Stunden-Betrieb in Aarau ist ein entscheidendes Element in der sicheren Gesundheitsversorgung des Kantons», erklärt Suter. Mit dem bewilligten Baugesuch ist die Basis für die Projektbeteiligten gegeben, um motiviert weiterzufahren.
Weitere Informationen: presse@ksa.ch oder unter Telefonnummer 062 838 94 60.
Download: 2021-03-30_baubewilligung_neubau_dreiklang_ksa_mm.pdf
- Fr. 19.03.21 KSA eröffnet Einfahrt Südallee
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Ein Meilenstein auf dem Weg zum «Dreiklang»
Am 19. März 2021 hat das KSA die neue Einfahrt Südallee eröffnet. Sie wird dereinst auch die Hauptzufahrt zum Spitalneubau Dreiklang und dessen Notfallzentrum sein und damit das Quartier wesentlich von Verkehr entlasten. Ebenfalls fertiggestellt ist der künftige Logistikkanal. Dieser führt unter der Einfahrt Südallee hindurch und wird den Spitalneubau komplett unterirdisch versorgen. Die gebündelte Versorgung über den Logistikkanal wird ebenfalls zu einer Verkehrsentlastung im Quartier und auf dem Areal führen.
Am 19. März 2021 hat das KSA die Einfahrt Südallee eröffnet. Sie liegt rund 80 Meter östlicher als die frühere Haupteinfahrt aufs KSA-Areal. «Es ist eindrücklich, wie sich das Areal mit der Baufeldvorbereitung in den vergangenen Monaten verändert hat. Der Neubau lässt sich nun gut erahnen und die Freude aufs neue Spital wächst. Die Eröffnung der Südalle markiert für uns denn auch einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zum Spitalneubau Dreiklang», freut sich CEO Dr. Robert Rhiner. Denn es ist die Haupteinfahrt zum künftigen Spitalneubau und dessen Notfallzentrum. Sie wurde bereits jetzt fertiggestellt. Dies, weil der Logistikkanal, der unter ihr hindurchführt, bereits vor der Einzäunung des Baufelds gebaut werden musste, um während der Bauzeit den Zugang zu den Häusern auf der Ostseite des Areals sicherzustellen. Das KSA hat die Einfahrt zum Notfall möglichst nahe ans Kantonsstrassennetz gelegt. Es entlastet damit das Göhnhardquartier wesentlich von Verkehr.
Teilstück des Logistikkanals parat
Ebenfalls wurde im zweiten Halbjahr 2020 der Logistikkanal realisiert, durch den der spätere «Dreiklang» komplett unterirdisch versorgt wird. So soll der gesamte Logistikverkehr aus dem Quartier und dem Spitalareal auf das übergeordnete Strassennetz verlagert werden. Der Logistikkanal führt rund 12 Meter unter der Einfahrt Südallee hindurch und wird den «Dreiklang» mit den Häusern 17 und 18 verbinden, über welche die gesamte Logistik abgewickelt werden wird. Das nun realisierte Teilstück des Logistikkanals ist rund 84 Meter lang und 3,60 Meter breit.Ein Tulpenbaum für den Meilenstein
Das KSA pflanzt für jeden erreichten Meilenstein einen Baum. Die Bäume stehen nicht für jeden wichtigen Zwischenschritt sowie auch für die Relevanz des Spitalparks. Für die Eröffnung der Südallee und Fertigstellung des Logistikkanals erhält der Spitalpark einen Tulpenbaum. Gespendet wird er durch die Firma Schoop + Co. AG, Baden-Dättwil/Lenzburg. Sie haben u.a. die Umgebungsarbeiten rund um die Südallee gestaltet. Das KSA bedankt sich herzlich für das natürliche Monument, das nun vor dem Haus 8 seine Wurzeln schlagen darf.Aktuelle Verkehrssituation
Gleichzeitig mit der Eröffnung der Einfahrt Südallee wird die bisherige Hauptarealeinfahrt entlang der Tellstrasse geschlossen. Aktuell erfolgt die Einzäunung des Baufelds. Das Spitalareal wird während der Bauphase zwar in einen West- und Ostteil geteilt. Doch mit den zwei Zufahrten Südallee und Nordallee ist der direkte Zugang zu den Kliniken für Bring- und Abholdienste der Patientinnen und Patienten jederzeit gewährleistet. Der aktualisierte Arealplan ist unter www.ksa.ch abrufbar.Medizinisches Angebot weiterhin rund um die Uhr
Auch während den Bautätigkeiten steht das medizinische Leistungsangebot des Kantonsspitals Aarau uneingeschränkt und wie gewohnt rund um die Uhr zur Verfügung. «Wir sind uns bewusst, dass es seitens Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitenden Verständnis für die die Bau- und damit verbundene Verkehrssituation auf dem Areal braucht», so Sergio Baumann, Leiter Departement Betrieb und Mitglied der Geschäftsleitung am Kantonsspital Aarau. «Während der Bauzeit müssen wir alle das Areal noch etwas 'teilen'. Auf das Ergebnis – ein modernes Spital – dürfen wir uns aber alle freuen», führt Baumann weiter aus. Läuft alles nach Plan, kann das neue Spital im Jahr 2025 in Betrieb genommen werden.Weitere Informationen: presse@ksa.ch oder unter Telefonnummer 062 838 94 60.
Bildlegende (Fotograf Luis Hartl):
Bild 1: Eröffnung Südallee (von links nach rechts: Dr. med. Robert Rhiner, CEO Kantonsspital Aarau; Franziska Schoop-Zandonella, Stv. CEO Schoop + Co. AG; Sergio Baumann, Leiter Departement Betrieb Kantonsspital Aarau)
Bild 2: Baumpflanzung (von links nach rechts: Dr. med. Robert Rhiner, CEO Kantonsspital Aarau; Franziska Schoop-Zandonella, Stv. CEO Schoop + Co. AG; Dr. Adrian Schoop, CEO Schoop + Co. AG; Urs Bühler, Projektleiter Schoop + Co. AG)
Bild 3: Baumpflanzung SüdalleeDownload: bild_1_eroeffnung_suedalle_band.jpg Download: bild_2_eroeffnung_suedallee_baum.jpg Download: bild_3_baumpflanzung.jpg Download: mm_eroeffnung_suedallee.pdf
- Mi. 03.03.21 Stabsübergabe in der Radio-Onkologie des KSA
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Prof. Dr. med. Stephan Bodis übergibt die Klinikleitung an Prof. Dr. med. Oliver Riesterer
Chefarzt Prof. Dr. med. Oliver Riesterer hat am 1. März 2021 die Klinikleitung der Radio-Onkologie am Kantonsspital Aarau (KSA) sowie die Leitung des Radio-Onkologie-Zentrums KSA-KSB übernommen. Er ist Nachfolger von Prof. Dr. med. Stephan Bodis, der nach 17 Jahren in den verdienten Ruhestand tritt.
«Mit Prof. Riesterer wissen wir die renommierte Klinik für Radio-Onkologie des KSA menschlich und fachlich in besten Händen», erklärt CEO Dr. med. Robert Rhiner. Der Stabswechsel in der Klinik für Radio-Onkologie am KSA wurde frühzeitig mit der Ernennung von Prof. Dr. Oliver Riesterer zum stellvertretenden Chefarzt vor bald drei Jahren in die Wege geleitet. Per 1. März 2021 hat Prof. Riesterer die Leitung der Klinik sowie des Radio-Onkologie-Zentrums KSA-KSB von Prof. Dr. Stephan Bodis übernommen, der nach 17-jähriger Tätigkeit am KSA in Pension geht. Dr. Rhiner spricht Prof. Bodis einen ausserordentlichen Dank aus für die erfolgreiche Leitung der Klinik und das grosse Engagement fürs KSA. «Prof. Bodis hat das Zentrum zu einer der grossen Radio-Onkologien der Schweiz entwickelt. Er hat Kooperationen aufgebaut und gepflegt, exzellente Forschung betrieben und sein Wissen stets mit grosser Freude an den Nachwuchs weitergegeben», sagt Dr. Rhiner.
Am KSA werden heute nicht nur die generellen Strahlentherapien angeboten, sondern auch sämtliche Spezialtherapien wie Stereotaxie, Brachytherapie oder Hyperthermie. Das Radio-Onkologie-Zentrum KSA-KSB bietet den Patientinnen und Patienten über die Kantonsgrenze hinweg modernste Radiotherapie mit höchster Behandlungsqualität. «Die Klinik ist heute hervorragend aufgestellt. Wir haben ein umfassendes Leistungsangebot, sind zertifiziert, arbeiten dank unserer Expertise eng mit anderen Spitälern zusammen und können eine international angesehene Forschungstätigkeit vorweisen. Ich freue mich, die Klinik am KSA sowie das Radio-Onkologie-Zentrum zu leiten und zusammen mit meinen Mitarbeitenden weiter voranzubringen zu dürfen, sodass wir unseren Patientinnen und Patienten an beiden Standorten stets eine hochmoderne und individuell zugeschneiderte Radiothera-pien anbieten können», so Prof. Riesterer.
Werdegang und Expertise
Der 52-Jährige arbeitet seit Juni 2018 als Leitender Arzt und stellvertretender Leiter in der Klinik für Radio-Onkologie des KSA und ist seit 2019 Standortleiter KSA innerhalb des spitalübergreifenden Zentrums. Von 2008 bis 2013 arbeitete er als Oberarzt und 2013 bis 2018 in der Funktion als Leitender Arzt an der Klinik für Radio-Onkologie des Universitätsspitals Zürich. 2012 habilitierte Prof. Riesterer; 2019 ernannte ihn die Universität Zürich zum Titularprofessor. Der dreifache Familienvater blickt auf eine langjährige Lehr- und Forschungstätigkeit zurück. Im Herbst erhielt die Klink für Radio-Onkologie des KSA eine Forschungsförderung von der Europäischen Union (EU Horizon 2020 Marie Sklodowska-Curie Innovative Training Networks) zur weiteren Erforschung der Hyperthermie. Dieses Projekt wird unter seiner Leitung nun am KSA durchgeführt.Seine Aus- und Weiterbildungszeit verbrachte Riesterer am Universitätsspital Zürich sowie am MD Anderson Cancer Center in Texas, wo er im Rahmen eines begehrten Stipendiums der Union for International Cancer Control (UICC) sowie der American Cancer Society auch forschte. Sein Wissen insbesondere im Bereich der Präzisionsbestrahlung (Stereotaxie) von Krebs und Metastasen im ganzen Körper brachte er zurück in die Schweiz. Er baute die Körperstereotaxie-Behandlung am Universitätsspital Zürich auf und brachte seine Expertise anschliessend ans Kantonsspital Aarau mit. Zuletzt hat er gemeinsam mit der Neurochirurgie, welche in die stereotaktische Behandlung von Hirntumoren involviert ist, ein Stereotaxie-Zentrum gegründet. Dieses Zentrum ist in den Kantonsspitälern Aarau und Baden verankert und bietet so allen Patienten im Kanton Aargau eine moderne und individuelle Präzisionsbestrahlung an.
Weitere Informationen: presse@ksa.ch oder unter Telefonnummer 062 838 94 60.
Download: 2021-03-03_neuer_chefarzt_radio-onkologie_ksa_mm.pdf Download: oliver_riesterer_ksa_ausschnitt2.jpg
- Fr. 19.02.21 Stellungnahme KSA zur Aussage von Dr. Otto Hilfiker
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Im Artikel der Aargauer Zeitung vom 11.02.2021 zur Trennung von Dr. Rolf Ensner hat Dr. Otto Hilfiker – seit 2007 nicht mehr am KSA tätig – eine negative Aussage über die medizinische Intensivstation des KSA gemacht. Die KSA Geschäftsleitung distanziert sich klar von der persönlich motivierten Aussage von Dr. Otto Hlfiker und stellt richtig: Beide Intensivstationen für Erwachsenenmedizin des Kantonsspitals Aarau sind und waren gleichwertig. Die Mitarbeitenden beider Intensivstationen erbringen täglich hervorragende medizinische und pflegerische Leistungen und einen überdurchschnittlichen Einsatz – vor und während der Pandemie.
- Fr. 19.02.21 Dr. med. Mathias Nebiker wird Chefarzt der neuen Klinik für Intensivmedizin
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Das KSA reorganisiert seine Intensivstationen mit Blick auf den Neubau «Dreiklang»
Der 45-jährige ausgewiesene Intensivmediziner Dr. med. Mathias Nebiker übernimmt offiziell per 1. Juli 2021 die Position des Chefarztes der neuen Klinik für Intensivmedizin am Kantonsspital Aarau. Die bisher organisatorisch getrennten intensivmedizinischen Kliniken (medizinisch und chirurgisch) werden zusammengelegt.
«Mit der Wahl von Dr. med. Mathias Nebiker vom Inselspital Bern dürfen wir einen weiteren, sehr erfahrenen Kaderarzt, Intensivmediziner und Internisten mit erweiterter Expertise im Bereich der Organspende in unseren Reihen begrüssen», kommentiert Dr. med. Christoph Egger, Chief Medical Officer und Geschäftsleitungsmitglied des KSA, die jetzt erfolgte Ernennung von Dr. Mathias Nebiker zum neuen Chefarzt der Klinik für Intensivmedizin. Dr. Nebiker wird damit neuer ärztlicher Gesamtleiter der beiden bisher organisatorisch und getrennten intensivmedizinischen Einheiten am Kantonsspital Aarau, die neu in einer Klinik zusammengeführt werden.
Die Zusammenlegung der bisherigen medizinischen und chirurgischen Intensivpflegestationen wurde bereits 2018 mit Blick auf den Neubau von der Geschäftsleitung beschlossen. Die Herausforderungen der vergangenen Monate durch die Corona-Pandemie hat ein enges Zusammenarbeiten der beiden intensivmedizinischen Kliniken bereits unabdinglich gemacht und die Umsetzung des Entscheides für eine Zusammenführung beschleunigt.
In der Person von Dr. med. Mathias Nebiker ist jetzt ein hervorragend qualifizierter Intensivmediziner und erfahrener Kaderarzt für die bevorstehende Reorganisation sowie künftige Leitung der neuen Klinik für Intensivmedizin gefunden worden.
Werdegang und Expertise Dr. Mathias Nebiker
Der 45-jährige Dr. Mathias Nebiker aus Winznau (SO) wechselt vom Inselspital Bern nach Aarau. In Bern ist er seit 2016 Kaderarzt an der Universitätsklinik für Intensivmedizin sowie Leiter des Bereichs Organspende und Netzwerkleiter Organspende des Netzwerkes Schweiz-Mitte in der Direktion Medizin des Inselspitals. Davor war er seit 2010 als Oberarzt an der Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin sowie der Universitätsklinik für Intensivmedizin des Inselspitals tätig.Dr. Nebiker absolvierte sein Medizinstudium an der Universität Basel (Promotion 2004). Seine Aus- und Weiterbildungszeit verbrachte er u.a. in den Kantonsspitälern Olten und Aarau und führten ihn zuletzt ans Inselspital Bern. Seinen Facharzttitel für Intensivmedizin erwarb Nebiker 2011, ein Jahr zuvor den Facharzttitel Innere Medizin.
Neben seiner klinischen Tätigkeit ist und war Dr. Nebiker als ärztlicher Fachberater und Dozent NDS Intensivpflege am Berner Bildungszentrum Pflege tätig. Ausserdem ist er ausgebildeter Instruktor für Simulationstraining. Seit 2019 ist er Präsident des nationalen Ausschusses für Organspende (CNDO, Comité nationale du don d'organes).
Weitere Informationen: presse@ksa.ch oder unter Telefonnummer 062 838 94 60.
Download: 2021-02-19_matthias_nebiker_chefarzt_der_neuen_klinik_fuer_intensivmedizin_ksa_mm.pdf Download: nebiker_mathias.jpg
- Fr. 05.02.21 Ernährungstherapie reduziert Sterblichkeit von Spitalpatienten
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Eine gross angelegte Beobachtungsstudie des KSA belegt den breiten Nutzen einer behandlungsbegleitenden Ernährungstherapie
Ein schlechter Ernährungszustand bei Spitaleintritt ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für Komplikationen und Sterblichkeit. Der breite Nutzen einer Ernährungstherapie für Spitalpatienten mit Risiko für Mangelernährung war bisher unklar. Nun zeigt eine schweizweit angelegte Beobachtungsstudie der Medizinischen Universitätsklinik am Kantonsspital Aarau in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Statistik (BFS), dass eine Ernährungstherapie bei diesen Patienten mit einer reduzierten Sterblichkeit einhergeht und bestätigt damit die Daten aus klinischen Studien.
Mangelernährung bei Spitalpatienten ist eine grosse Herausforderung für das schweizerische Gesundheitssystem. Es ist bekannt, dass Patienten mit akuten Erkrankungen weniger essen, Gewicht abnehmen und oft schon vor der Spitaleinweisung mangelernährt waren, und deswegen schlechtere Langzeitprognosen haben. Klinische Studien aus der Vergangenheit haben bereits nachgewiesen, dass Mangelernährung zu einem anderen Krankheitsverlauf und zu einer schlechteren Überlebensprognose führen. Jüngst erschienene Studien konnten bereits zeigen, dass eine aktive Ernährungsberatung mit entsprechender Therapie einen positiven Einfluss auf die Prognose der Patienten hat. Seit 2013 wird deswegen auch der Ernährungszustand durch SwissDRG erfasst und hat einen Einfluss auf die Zusammensetzung der Fallpauschale.
Schweizweit durchgeführte Beobachtungsstudie
Erstmals konnten jetzt Forschende aus dem Kantonsspital Aarau (KSA) in einer Beobachtungsstudie anhand der Daten von schweizweit über 100'000 hospitalisierten mangelernährten Patientinnen und Patienten zeigen, dass sowohl eine Ernährungsberatung als auch eine ergänzende Ernährungstherapie von Nutzen für den Patienten ist. Anhand von Daten des Bundesamtes für Statistik analysierten die Forschenden des KSA sämtliche Spitalaufenthalte von internistischen Patienten zwischen 2013 und 2018, bei denen gemäss der Fallpauschalen-Kodierung eine Mangelernährung vorlag.Es wurde die Spitalsterblichkeit von Patienten, die eine Ernährungstherapie bekommen haben, mit jener Gruppe von Patienten verglichen, die nicht von einer Ernährungsberatung begleitet wurden. Neben der Sterblichkeit untersuchten die Forschenden des KSA aber auch, ob Zusammenhänge zwischen einer stattgefundenen Ernährungstherapie und der Wiedereintrittsrate beobachtet werden können und ob eine begleitende Ernährungstherapie einen Einfluss auf die Anzahl der notwendig werdenden Anschlusslösungen für die Patienten nach einem Spitalaufenthalt (Pflegeheim, Altersheim, etc.) hat.
Geringere Sterblichkeit, weniger Wiedereintritte
Mittels statistischer Methoden wurde dafür gesorgt, dass die beiden Gruppen möglichst vergleichbar waren. Bei mangelernährten, unbehandelten Patienten fand sich eine Spitalsterblichkeit von 8.8%. Bei den mangelernährten Patienten, die eine zusätzliche Ernährungsunterstützung erhielten, verstarben lediglich 7.2%. Dies entspricht einer relativen Risikoreduktion von knapp 20%.Zusätzlich konnte gezeigt werden, dass weniger Patienten nach dem Spitalaustritt eine Anschlusslösung brauchten, wenn sie zuvor eine Ernährungstherapie erhalten hatten. Ebenfalls konnten bei den ernährungstherapierten Patienten weniger Wiedereintritte ins Spital nachgewiesen werden.
Wichtige Bedeutung für Schweizer Spitäler
Diese Resultate des KSA-Forschungsteams fasst eine kürzlich in der Fachzeitschrift «JAMA Network Open» veröffentliche Studie zusammen. Die gross angelegte Studie hat damit im «Alltagstest» in unseren Schweizer Spitälern bestätigt, dass eine Ernährungstherapie bei mangelernährten Patienten im Spital einen breiten Nutzen im Hinblick auf die Sterblichkeit, Wiedereintrittsrate sowie Spitalanschlusslösungen hat. Als Ergänzung zu früheren klinischen Studien, die ähnliche Resultate gezeigt haben, wird die Studie dazu beitragen, dass das Thema Mangelernährung in Zukunft noch ernster genommen werden muss und dass sowohl Spitalmitarbeitende als auch Patienten vermehrt für eine Ernährungstherapie sensibilisiert werden.Weitere Informationen: presse@ksa.ch oder unter Telefonnummer 062 838 94 60.
Download: 2021-02-05_studienergebnisse_ernaehrungstherapie_bei_mangelernnaehrung_ksa_mm.pdf
- Fr. 22.01.21 Neuer Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie gewählt
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Prof. Dr. med. Gerrit A. Schubert übernimmt medizinische und klinische Leitung der Neurochirurgie im KSA
Der 46-jährige Prof. Dr. med. Gerrit A. Schubert aus Aachen wird per 1. Mai 2021 neuer Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie am Kantonsspital Aarau. Mit der jüngst erfolgten Wahl des klinisch sehr erfahrenen und wissenschaftlich aktiven Neurochirurgen wird die aktuell bestehende Vakanz der Chefarztposition beendet und die Kontinuität der hochstehenden neurochirurgischen Versorgung in Aarau sowie die Exzellenz der Neurodisziplinen gesichert und gestärkt.
«Mit der Wahl von Prof. Dr. med. Gerrit A. Schubert ist es uns gelungen, einen klinisch exzellent qualifizierten und äusserst forschungsaktiven Neurochirurgen für die vakante Chefarztposition in der Klinik für Neurochirurgie zu gewinnen», kommentiert Dr. med. Christoph Egger, Chief Medical Officer und Geschäftsleitungsmitglied des KSA, die kürzlich erfolgte Wahl. Mit seiner Erfahrung in Klinikorganisation und strategischer Planung, Personalführung und ärztlicher Aus- und Weiterbildung bringe er überdies die allerbesten Voraussetzungen mit, die überregional anerkannte Exzellenz und Kompetenz der Neurochirurgie sowie der Neurodisziplinen insgesamt im KSA weiter zu stärken und weiterzuentwickeln, so Egger.
Kontinuität gesichert und gestärkt
Mit der Berufung von Prof. Dr. med. Gerrit A. Schubert, aktuell Leitender Oberarzt an der Neurochirurgischen Klinik der Uniklinik RWTH Aachen, zum neuen Chefarzt per 1. Mai 2021 endet die seit vergangenem Jahr bestehende Vakanz dieser Position in Aarau. Nach der Beendigung der Zusammenarbeit mit dem damals tätigen Chefarzt wurde die Klinik für Neurochirurgie seit Mai 2020 interimistisch von PD Dr. med. Serge Marbacher, Leitender Arzt Neurochirurgie, geführt. Unterstützung erhielt die Klinik Anfang Juni ausserdem durch ein befristetes klinisches Mandat des international renommierten Neurochirurgen Prof. Dr. med. Hans-Jakob Steiger, ehemaliger und langjähriger Direktor der Klinik für Neurochirurgie am Universitätsklinikum Düsseldorf. Prof. Dr. Steiger wird sein Mandat wie vereinbart vorerst weiterführen. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung bedanken sich bei dieser Gelegenheit sowohl bei PD Dr. med. Marbacher wie auch bei Prof. Dr. med. Steiger für das fortgesetzte hohe Engagement während dieser Interimszeit.Optimales Profil
Prof. Dr. Gerrit A. Schubert bringt mit seiner klinischen Erfahrung insbesondere im Bereich der vaskulären und endovaskulären Neurochirurgie, der komplexen Tumor- und Schädelbasischirurgie, aber auch in der spinalen Neurochirurgie sowie der Neurointensivmedizin ein breites Profil mit, welches das bestehende Behandlungsspektrum auf höchstem Niveau optimal ergänzt und erweitert. «Es ist mein Anspruch, die Klinik für Neurochirurgie am KSA mit Engagement, Begeisterung, durch Innovation und Kontinuität erfolgreich zu gestalten und langfristig weiterzuentwickeln», sagt Prof. Dr. med. G.A. Schubert im Anschluss an seine Wahl. Das KSA sei aussergewöhnlich attraktiv, weil hier universitärer Versorgungsanspruch und interdisziplinäre Kooperation gelebt werde und das gesamte neurochirurgische Behandlungsspektrum bei besten infrastrukturellen Voraussetzungen angeboten werde. Darüber hinaus biete der Standort auch viele Möglichkeiten, seine regen Forschungsaktivitäten weiterzuführen. In Zentrum stehen für ihn aber weiterhin die Patienten und deren bestmögliche Versorgung, mit Empathie und Authentizität.Der Werdegang
Prof. Dr. med. G. A. Schubert hat sein Medizinstudium in Deutschland, England, der Schweiz und in den USA absolviert und seine Weiterbildung zum Facharzt an der Universitätsmedizin Mannheim/Heidelberg absolviert. Nach weiterer Spezialisierung in Seattle und Innsbruck ist er seit 2012 an der Neurochirurgie der Uniklinik RWTH Aachen tätig, zunächst als Leiter der Vaskulären Neurochirurgie und neurochirurgische Intensivmedizin und als Lehr- und Ausbildungsbeauftragter. 2015 wurde er zum Leitenden Oberarzt der Klinik befördert. Seit 2011 verfügt er über die Lehrbefugnis (Venia Legendi) für das Fach Neurochirurgie, 2017 wurde er zum ausserplanmässigen Professor der RWTH Aachen Universität ernannt und führt seit 2018 den zusätzlichen Schwerpunkttitel «Spezielle neurochirurgische Intensivmedizin».Internationales Netzwerk
Prof. Schubert ist Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler wissenschaftlicher Organisation und aufgrund seiner regen Lehr- und Forschungstätigkeit ausserordentlich gut vernetzt. U.a. ist er Mitglied der europäischen und amerikanischen Gesellschaften für Neurochirurgie (EANS, AANS, CNS) und der neurochirurgischen Akademie (NCA), und er ist Sprecher der Vaskulären Sektion der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC). Für seine innovative Forschungstätigkeit, insbesondere auf den Gebieten der vaskulären Neurochirurgie und der Neurointensivmedizin, sowie für seine Lehrtätigkeiten wurde der Rheinländer bereits vielfach ausgezeichnet und gefördert.Weitere Informationen: presse@ksa.ch oder unter Telefonnummer 062 838 94 60.
Download: 2021-01-22_neuer_chefarzt_neurochirurgie_ksa_mm.pdf Download: gerrit_a_schubert.jpg
- Fr. 15.01.21 Rekord-Babysegen am Kantonsspital Aarau
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Schöne Bescherung für das Kantonsspital Aarau: 2020 haben 2216 Babys das Licht der Welt erblickt – so viele wie noch nie in der Geschichte des KSA. 162 davon wurden im angegliederten Geburtshaus Nordstern geboren, rund ein Drittel mehr als im Vorjahr.
2020 – ein fruchtbares Jahr für die Abteilung Geburtshilfe und Perinatalmedizin am Kantonsspital Aarau: Erstmals überhaupt sind* im KSA über 2200 Kinder zur Welt gekommen, insgesamt 2216.
Das sind 112 mehr als im Jahr 2019 und gar 168 mehr als 2018. Damals knackte das KSA nach der Schliessung der Geburtshilfe Menziken erstmals die 2000-er-Marke. Zum Vergleich: Im Jahr 2017 erblickten 1814 Neugeborene das Licht der Welt in der Frauenklinik des KSA.
Zweiter Rekord
Auch das Geburtshaus Nordstern, das von Hebammen geleitet wird, verzeichnete 2020 mit 162 Geburten einen Rekord – fast ein Drittel mehr als im Vorjahr mit 113. Es wurde 2018 eröffnet und bietet mit seiner Nähe zur Frauenklinik eine sichere Alternative zur Spitalgeburt.
Bei einer Erhebung aus dem Jahr 2019 zeigten sich 93 Prozent der betreuten Familien „sehr zufrieden“ mit der Betreuung im Geburtshaus Nordstern, 6 Prozent „zufrieden“ und lediglich ein Prozent „unzufrieden“.
Ganzes Spektrum
Mit dem Geburtshaus, dem Perinatalzentrum sowie der Frauenklinik deckt das KSA das ganze Spektrum rund um Schwangerschaft und Geburt ab – inklusive Neonatalogie für Babys, die zu früh oder krank auf die Welt gekommen sind. Als eines von neun Spitälern in der Schweiz werden in Aarau bereits Frühchen ab der vollendeten 24. Schwangerschaftswoche medizinisch umfassend betreut.
/geburtshilfe?utm_source=give-away&utm_medium=qr-code&utm_campaign=Geburtshilfe
https://www.ksa.ch/zentren-kliniken/neonatologie
Weitere Informationen: presse@ksa.ch oder unter Telefonnummer 062 838 94 60.
Download: 2021-01-15_mm_babyrekord.pdf
- Do. 17.12.20 Urogynäkologie und Beckenbodenzentrum unter neuer Leitung
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KSA setzt auf Frauenpower
Dr. med. Evgenia Bousouni übernimmt per. 1. Januar 2021 als Leitende Ärztin die Führung der Fachdisziplin Urogynäkologie in der Frauenklinik und zusammen mit Dr. med. Mirjam Bywater die Co-Leitung des interdisziplinären Beckenbodenzentrums des Kantonsspitals Aarau (KSA).
«Wir freuen uns, mit Dr. Evgenia Bousouni und Dr. Mirjam Bywater zwei fachlich ausgezeichneten und erfahrenen Ärztinnen die neuen Leitungsfunktionen übertragen zu dürfen und damit unseren Anteil an weiblichen Fachärztinnen in Führungsfunktionen im KSA weiter zu erhöhen», kommentiert Dr. med. Christoph Egger, Chief Medical Officer und Mitglied der Geschäftsleitung, die Besetzung der beiden neuen Führungspositionen.
Neue Leiterin der Urogynäkologie
Dr. med. Evgenia Bousouni übernimmt per 1. Januar 2021 die Leitung der Urogynäkologie in der Frauenklinik. Sie verfügt seit 2015 über den Facharzttitel für Gynäkologie und Geburtshilfe und seit 2018 den Schwerpunktitel operative Gynäkologie und Geburtshilfe. Dr. Bousouni absolvierte ihr Medizinstudium an der Universität Athen und ihre Assistenzzeit in der Klinik Sonnenhof Bern, im Spital Lachen sowie den Kantonsspitälern Schaffhausen und Aarau. Seit 2015 ist sie als Oberärztin in der Frauenklinik des KSA tätig. Mit der Leitungsübernahme der Urogynäkologie erfolgt gleichzeitig ihre Beförderung zur Leitenden Ärztin.Weibliche Co-Leitung des Beckenbodenzentrums
Per 1. Januar 2021 übernehmen Dr. Bousouni und Dr. Bywater zusammen die Co-Leitung des interdisziplinären Beckenbodenzentrums des KSA. Dr. Mirjam Bywater ist Oberärztin mbF an der Urologischen Klinik des KSA. Das 2013 in Kooperation mit der Urologie und der Viszeralchirurgie gegründete und seit 2014 zertifizierte Beckenbodenzentrum hat sich auf die interdisziplinäre Behandlung von Beckenbodenproblemen spezialisiert. Dr. med. Mirjam Bywater ist seit 2018 als Oberärztin in der Klinik für Urologie tätig und wurde 2019 zur Oberärztin mbF befördert. Sie gehört zu wenigen Urologinnen, welche einen zusätzlichen Schwerpunkttitel in Neurourologie haben und ergänzt durch ihre fachliche Expertise das Beckenbodenzentrum ideal.Nachfolge von Prof. Dr. Gabriel Schär
Dr. Evgenia Bousouni und Dr.Mirjam Bywater treten in ihren neuen Funktionen die Nachfolge von Prof. Dr. Gabriel Schär an, der per. 1. Januar 2021 zum Direktor der Klinik für Gynäkologie ans Universitätsspital Zürich (USZ) berufen worden ist. Prof. Schär war zuletzt Chefarzt der Urogynäkologie und Leiter des interdisziplinären Beckenbodenzentrums. Von 1997 bis 2017 leitete er ausserdem die Frauenklinik des KSA und war zwischen 2010 und 2018 Mitglied der KSA-Geschäftsleitung.www.ksa.ch/zentren-kliniken/urogynaekologie
www.ksa.ch/beckenbodenzentrumWeitere Informationen: presse@ksa.ch oder unter Telefonnummer 062 838 94 60.
Download: 2020-12-17_mm_neue_leitung_urogynaekologie_und_beckenbodenzentrum.pdf Download: bywater-mirjam-mitarbeiter-ksa.jpg Download: bousouni-evgenia-ksa-02.jpg
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