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Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie

Leistungsangebot Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie

Minimal-invasive Chirurgie

Rasche Rückkehr ins Privat- und Berufsleben

Die enorme  Entwicklung in der minimal-invasiven Chirurgie (laparoskopische Chirurgie) in den letzten 10 – 15 Jahren hat die operative Frauenheilkunde grundlegend verändert. Heute sind praktisch alle gynäkologischen Operationen in der Bauchhöhle ohne Bauchschnitt möglich. Hierzu braucht es ein professionell geschultes Team und das nötige Know-how, um die Patientinnen optimal zu behandeln.

Der Vorteil der Schlüsselloch-Chirurgie (minimal-invasive Chirurgie, laparoskopische Chirurgie) liegt in der hohen Präzision, einem minimalen Blutverlust und vor allem – und für die Patientin sehr wichtig – einem kurzen Spitalaufenthalt und der damit verbundenen schnellen Rückkehr ins Privat- oder Berufsleben.

Wir sind eine führende Institution in der Schweiz für alle Arten von laparoskopischen Operationen in der Frauenheilkunde. Dies hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass sich auch Patientinnen aus anderen Landesteilen für diese Art von Operationen bei uns behandeln lassen. Wir führen diesbezüglich regelmässig Fortbildungen für das OP-Personal und für praktizierende Ärztinnen und Ärzte in der Schweiz durch.

Roboterchirurgie in der Gynäkologie

Seit dem Jahr 2005 verfügt das Kantonsspital Aarau über einen Operationsroboter (Da Vinci®-Roboter). In der Gynäkologie verwenden wir den Roboter seit 2007 und sind in der Schweiz eines der wenigen Zentren, welche die Roboter-Chirurgie auch in der Frauenheilkunde anbieten. Hierbei werden vor allem Gebärmutterentfernungen (Hysterektomien) sowie Vorfalloperationen (Sakrokolpopexien) durchgeführt.
Die Vorteile der Roboter-Chirurgie sind die Beweglichkeit der Instrumente und die dreidimensionale Sicht für den Operateur, was sich in einer hohen chirurgischen Präzision für die Patientin auszahlt.

Unsere Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der gynäkologischen Roboter-Chirurgie haben wir in vielen renommierten Fachzeitschriften Artikel publiziert.

Minimal-invasive Tumorentfernung

Grosse Erfahrung in der laporoskopischen Tumoroperation

Tumore der Gebärmutter oder der Eierstöcke können heute mittels der so genannten Laparoskopie (minimal-invasive Chirurgie) entfernt werden. Dies gilt sowohl bei gutartigen als auch bei bösartigen Tumoren.
Falls eine Lymphknotenentfernung im Becken oder entlang der Hauptschlagader (Aorta) notwendig ist, so lässt sich diese ebenfalls mittels Schlüsselloch-Chirurgie präzis und mit minimalem Blutverlust durchführen.

Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass sich Patientinnen auch von recht grossen Operationen ausserordentlich rasch erholen und damit sehr wenig Zeit bis zur Durchführung von zusätzlichen Therapien wie beispielsweise Strahlentherapie oder medikamentöse Tumorbehandlungen (Chemotherapie) vergeht.
Die kurze Erholungszeit und die schnelle Rückkehr in den Alltag sind weitere grosse Pluspunkte dieser modernen Technik.
Neben der fachlich einwandfreien Durchführung der Operationen legen wir auch  grossen Wert auf die menschliche, emotionale Begleitung der Patientinnen in dieser schwierigen Lebenssituation.

Minimal-invasive Gebärmutterentfernung

Schonende und komplikationsarme Operation

Auch heute noch ist in einigen Fällen eine Gebärmutterentfernung unumgänglich. Ausschlaggebend für die bestmögliche Therapie ist eine professionelle und fachmännische Beratung.

Eine Gebärmutterentfernung ist heute in den allermeisten Fällen ohne Bauchschnitt möglich. Die so genannte Laparoskopie (minimal-invasive Chirurgie) ermöglicht es, mit kleinen (weniger als 1 cm grossen) Schnitten die Gebärmutter sicher und präzis zu entfernen.
Der grosse Vorteil dieser Methode ist die sehr kurze Erholungszeit. Häufig können die Patientinnen schon am ersten oder zweiten Tag nach der Operation das Spital wieder verlassen. Weitere Pluspunkte sind der minimale Blutverlust und die kaum erkennbaren Narben. Auch bei deutlich vergrösserter Gebärmutter, bei Begleiterkrankungen wie beispielsweise Endometriose oder bei bösartigen Erkrankungen der Gebärmutter ist die Entfernung mittels Bauchspiegelung heute problemlos möglich.

Brustoperationen

Sämtliche Brustoperationen aufgrund einer Krebserkrankung werden auf der Abteilung Gynäkologie & Gynäkologische Onkologie in der Frauenklinik durchgeführt. Unser höchstes Anliegen ist das Vereinen von onkologischer Sicherheit mit optimalstem kosmetischem Resultat. In den meisten Fällen ist es heute auch bei bösartigen Brusterkrankungen möglich, die Brust zu erhalten oder – falls dies nicht möglich ist – im Rahmen des gleichen Eingriffs einen Wiederaufbau der Brust durchzuführen. Diagnose und Indikation erfolgen durch das Brustzentrum des KSA.
Das Brustzentrum  ist eines der wenigen europäisch zertifizierten Brustzentren der Schweiz (EUSOMA European Society of Breast Cancer Specialists). Jährlich werden über 180 neue Patientinnen mit Brustkrebs in unserem Brustzentrum behandelt.

Selbstverständlich beraten und behandeln wir auch Patientinnen mit gutartigen Brusterkrankungen und führen in enger Zusammenarbeit mit der Klinik der Plastische Chirurgie auch rekonstruktive und kosmetische Brustoperationen durch.

Unsere speziell ausgebildeten und sehr erfahrenen Pflegefachfrauen für Brust- und gyn. Tumorerkrankungen (Breast and Cancer Care Nurses) begleiten unsere Patientinnen vor, während und nach einer Brustoperation und stehen jederzeit für Fragen zur Verfügung.

 Zum Brustzentrum Mittelland

Quicklinks
  • Breast and Cancer Care Nurses

Medikamentöse Krebstherapie

Bei vielen Patientinnen mit gynäkologischen Tumorleiden – sei es der Brust, des Eierstockes oder der Gebärmutter – sind heute neben einer Operation auch medikamentöse Behandlungen nötig (Hormonblockertherapien, Chemotherapien, Immunotherapien).

Um unsere Patientinnen ganzheitlich behandeln zu können, werden diese Systemtherapien durch unsere Partner der Onkologie ebenfalls in der Frauenklinik durchgeführt. Dies bietet der Patientin den Vorteil, dass sie ihre medikamentöse Therapie am gleichen Ort bekommt, an dem sie operiert wurde und folglich die Lokalitäten sowie viele Gesichter aus der Pflege und dem ärztlichen Dienst bereits kennt.

Die Beratungen und Sprechstunden werden hierbei durch ein kleines Team spezialisierter Onkologen durchgeführt. Diese fachübergreifende Zusammenarbeit hat sich in den letzten Jahren für unsere Patientinnen ausserordentlich bewährt.

Zur Onkologie-Sprechstunde

Akupunktur in der Gynäkologie

Komplementärmedizinische Behandlungen

Bei vielen gynäkologischen Leiden – beispielsweise bei Menstruationsbeschwerden, allgemeinen Schwanger- schaftsbeschwerden, zyklusabhängigen Kopfschmerzen, Menstruationsschmerzen oder  Blasenbeschwerden – können mit komplementärmedizinischen Methoden oft grosse Therapieerfolge verzeichnet werden.

Das Wichtigste dabei ist, dass zuerst eine präzise Diagnostik durchgeführt wird. Falls eine Behandlung komplementär möglich ist, sind wir gerne bereit, Sie auch hierbei zu beraten. Unsere aus China stammende Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, die zusätzlich die Traditionelle Chinesische Medizin studiert hat, verbindet moderne Schulmedizin mit traditionellen chinesischen Therapien. Patientinnen mit verschiedensten Beschwerdebildern konnten in den letzten Jahren zahlreich von diesen Behandlungen profitieren.

Therapie von Blutungs- und Zyklusstörungen

Ein breites Therapieangebot

Ein sehr häufiges Problem in der Frauenheilkunde sind Störungen des Zyklus und der Monatsblutung. Häufig treten diese Probleme am Anfang der Zyklustätigkeit bei sehr jungen Frauen (13 – 17 Jahre) oder auch in den Jahren vor der Menopause auf.

Wir verfügen heute über  eine Vielzahl von Möglichkeiten, diese Zyklusstörungen zu behandeln. Es gibt medikamentöse, hormonelle, schliesslich auch operative Optionen, und auch komplementärmedizinische Behandlungen kommen in Frage.

In unserer Spezialsprechstunde beraten wir Frauen aller Altersgruppen, um eine individualisierte Abklärung und Therapie zu gewährleisten.

Zur allgemeinen Sprechstunden Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie

Behandlung bei Erkrankungen des äusseren Genitales oder auffälligen Krebsabstrichen

Wir betreuen Patientinnen mit auffälligem Krebsabstrich, führen Verlaufskontrollen mit Kolposkopie (Untersuchungen des Muttermundes) und Biopsien durch und beantworten Fragen rund um das Thema HPV (humane Papillomviren) und HPV-Impfung. 
Ist eine Operation nötig, erfolgt diese im Rahmen eines ambulanten Eingriffs auf unserer Tagesklinik. In der Dysplasie-Sprechstunde betreuen wir aber auch Patientinnen mit Gebärmutterhalskrebs, begleiten die Patientinnen umfassend vom Diagnosegespräch über die Therapieplanung bis in die Nachsorge.

In der Vulva-Sprechstunde betreuen wir Patientinnen mit akuten und chronischen Beschwerden im Bereich des äusseren Genitales – Infektionen, Kondylome (Feigwarzen), chronischer Juckreiz, schmerzhafte Veränderungen (Vulvodynien) oder weiteren Hautveränderungen. Wenn nötig, wird eine Biopsie in Lokalanästhesie durchgeführt. Die Lasertherapie von Kondylomen führen wir ambulant im Operationssaal durch. Wir betreuen auch Patientinnen mit Vulvakarzinom und dessen Vorstufen umfassend und begleiten sie von der Diagnosestellung und Therapie bis hin zur Nachsorge.

Zur Dysplasie- und Vulva-Sprechstunde 

Downloads
  • Patientinneninformation Dysplasie

Behandlung bei unerfülltem Kinderwunsch

Erfolge durch einfache Therapiemassnahmen

Heute leidet jedes siebte Paar unter ungewollter Kinderlosigkeit. In unserer Kinderwunschsprechstunde führen wir Abklärungen bei Frauen und bei Männern durch, um den Grund für die Kinderlosigkeit zu finden.

Häufig lassen sich mittels einfacher Therapiemassnahmen Erfolge erzielen. Selten sind Operationen nötig, welche die Fruchtbarkeit verbessern. Dazu gehören beispielsweise Myomentfernungen, Gebärmutterspiegelungen oder Eingriffe an den Eileitern, die  wir seit Jahren laparoskopisch (Schlüsselloch-Chirurgie)  anbieten.
 

Zur Kinderwunschsprechstunde

Genetische Beratung

Frauen bei welchen ein Risiko für ein erbliches Brust- und Eierstockkrebs-Syndrom besteht, können sich bei uns bezüglich BRCA-Mutation beraten und testen lassen. Das Risiko für eine solche Genmutation ist abhängig von Krebserkrankungen in der eigenen Anamnese oder Krebserkrankungen in der Verwandtschaft. Jeder genetischen Testung geht ein persönliches Gespräch mit Abwägen des individuellen Risikos voraus. Dort beraten wir Sie auch darüber, ob eine Testung in ihrer Situation sinnvoll ist.

Patientinnen, welche wir an unserem Brust- oder gynäkologischen Tumorzentrum behandeln und bei denen aufgrund ihres Krebsleidens ein Risiko für eine Gen-Mutation besteht, sprechen wir darauf an. Wenn gewünscht erfolgt dann direkt die Anmeldung zur genetischen Beratung.

Die Beratung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung für medizinische Genetik, Zentrum für Labormedizin, KSA.

Zur Sprechstunde Genetische Beratung

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