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Radiologie

Häufig gestellte Fragen Radiologie

Was ist Ultraschall?

Ultraschall, auch Sonographie oder Echographie genannt, wird seit rund 40 Jahren in der Medizin angewandt. Das Verfahren beruht auf Schallwellen, die vom menschlichen Gehör nicht erfasst werden können. Da diese Schallwellen für den Körper ungefährlich sind, wird die Sonographie häufig bei Schwangeren und Kindern eingesetzt. Ultraschallwellen werden im menschlichen Körper abhängig vom Schallwiderstand der Gewebe reflektiert (d. h. zurückgespiegelt) und vom Gerät empfangen. Aus den Schallwellen können detaillierte Bilder des Körperinneren erstellt werden. Luft und Knochen können von Ultraschallwellen nicht durchdrungen werden. Lunge und Skelett sind für diese Untersuchungstechnik ungeeignet.

Was versteht man unter minimal-invasiven Eingriffen?

Mit Hilfe bildgebender Verfahren werden Mikroinstrumte im Körper zu Diagnose und Therapie hochpräzise gesteuert. Dabei kann das gesunde Gewebe maximal geschont werden.

Was geschieht bei einer Computertomographie (CT)?

Bei der CT dreht sich eine Einheit aus Röntgenröhre und Detektorsystem um die zu untersuchende Körperregion während die Patientin / der Patient auf einer Liege durch das CT-Gerät gefahren wird. Damit erhält man Querschnittsbilder des untersuchten Körperabschnittes und der darin gelegenen Organe, die eine sehr präzise Beurteilung von Entzündungen, Tumore oder Verletzungen ermöglichen.

Was muss ich bei einer Computertomographie (CT) beachten?

Um möglichst bewegungsfreie und damit gut beurteilbare Bilder zu erhalten, ist es sehr wichtig, dass man während der Untersuchung ganz ruhig liegt und die ggf. erforderlichen Atemkommandos befolgt. Als Patientin oder Patient tragen Sie so zu einer aussagekräftigen Untersuchung bei. Je nach Fragestellung kann es erforderlich sein, die Untersuchung mit Kontrastmittel (in den Blutgefässen und/oder im Darm) durchzuführen. In jedem Fall werden Sie vor der Untersuchung darüber informiert.

Was sind Kontrastmittel?

Diese Substanzen verändern die Röntgendichte, d. h. die Sichtbarkeit von Geweben. Sie dienen dazu, bestimmte Organe, wie z.B. den Darm, die Niere oder die Gefässe, besser oder überhaupt erst sichtbar und beurteilbar zu machen. Die Kontrastmittel werden entweder über ein Blutgefäss (meist eine Vene wie bei einer Blutentnahme) verabreicht oder sie werden getrunken. Zur Untersuchung des Dickdarmes kann das Kontrastmittel auch als Einlauf gegeben werden.

Ich habe eine Jodallergie. Kann ich Kontrastmittel erhalten?

Alle über die Blutgefässe verabreichten Kontrastmittel (KM) für Röntgen- oder CT-Untersuchungen enthalten Jod. Die in der Magnetresonanztomographie (MRT) verwendeten Kontrastmittel sind jodfrei. Jodhaltige Kontrastmittel dürfen bei einer bekannten Jodallergie nur nach entsprechender Vorbereitung verabreicht werden. Ob eine Allergieneigung vorliegt, wird im Vorfeld grundsätzlich abgeklärt.

Jodhaltige KM werden in der Schilddrüse gespeichert und über die Nieren ausgeschieden. Falls Sie an einem Diabetes Typ 2 („Alterszucker“) oder an einer Nierenfunktionsstörung leiden, teilen Sie uns dies bitte mit.

Kontrastmittel zum Trinken oder für den Einlauf bestehen aus einer Bariumsulfatlösung oder aus jodhaltigen Verbindungen.

Bei der jüngsten Untersuchung musste ich Kontrastmittel trinken. Jetzt habe ich keines bekommen. Liegt möglicherweise ein Fehler vor?

Von Untersuchung zu Untersuchung wird je nach Fragestellung entschieden, ob Sie Kontrastmittel trinken sollen oder nicht. Somit kann es gut sein, dass sie nicht jedes Mal Kontrastmittel erhalten müssen.

Darf ich nach einer radiologischen Untersuchung, bei der ich Kontrastmittel erhalten habe, selber Autofahren?

Grundsätzlich ja, es sei denn, Sie haben eine Prämedikation (z.B. Tavegil) aufgrund einer bei Ihnen bekannten Kontrastmittelallergie erhalten. In diesem Fall sind Sie für mehrere Stunden fahruntauglich.

Ich soll bei Ihnen untersucht werden und bin schwanger. Wie gehe ich vor?

Bitte melden Sie sich umgehend telefonisch beim Empfang der Radiologie. Die für Ihre Untersuchung verantwortlichen Radiologen prüfen, inwiefern die geplante Untersuchung durchgeführt werden kann oder welche Alternativen möglich sind. In jedem Fall wird man mit Ihnen und Ihrem zuweisenden Arzt Kontakt aufnehmen, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Mein behandelnder Arzt hat mich für eine Untersuchung bei Ihnen angemeldet. Wie bekomme ich schnell einen Termin?

Unsere Organisationsassistentinnen kümmern sich darum, dass sie möglichst schnell einen Termin erhalten. Bitte bedenken Sie, dass wir, ggf. nach Rücksprache mit den Ärzten die Termine auch nach medizinischer Dringlichkeit vergeben müssen.

Ich habe noch andere/ältere Aufnahmen. Brauchen Sie diese?

Wenn bei Ihnen bereits eine Untersuchung durchgeführt wurde, ausserhalb des KSA oder vor vielen Jahren, kann diese für den Radiologen eine wichtige Zusatzinformation sein. Sie hilft uns, die richtige Diagnose zu stellen. Bitte bringen Sie diese Unterlagen zur Untersuchung mit. Falls sie Röntgenbilder als Film haben, bitten wir Sie, diese am Untersuchungstag mitzubringen. Wir können sie digitalisieren und Ihnen die Originale zurückgeben.

Was tun, wenn ich einen Termin nicht wahrnehmen kann?

Dann melden Sie sich bitte bei uns unter 062 838 52 01 sobald Sie wissen, dass Sie den Termin nicht wahrnehmen können, spätestens aber 24 Stunden vorher. Unsere Organisationsassistentinnen werden mit Ihnen einen neuen Termin vereinbaren.

Wie und wann bekomme ich nach der Untersuchung mein Ergebnis?

Grundsätzlich erhält Ihr zuweisender Arzt einen ausführlichen Bericht und setzt sich danach meistens mit Ihnen in Verbindung. Häufig haben Patienten bereits vor der radiologischen Untersuchung mit ihrem zuweisenden Arzt einen nächsten Besprechungstermin, an dem die Diagnose und das weitere Vorgehen besprochen werden.

Auf Ihren Wunsch können wir Ihnen gerne direkt das Ergebnis der Untersuchung mitteilen oder auch eine Befundkopie zusenden. Da die Auswertung, gerade von CT- und MRI-Untersuchungen je nach Fragestellung erhebliche Zeit in Anspruch nehmen kann, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir Ihnen nicht in jedem Fall sofort eine abschliessende Antwort geben können. Auf jeden Fall werden Sie bzw. Ihr Arzt das Ergebnis so schnell wie möglich erhalten.

Kann ich bei Ihnen eine Zweitmeinung zu einer radiologischen Untersuchung, die nicht bei Ihnen gemacht wurde, einholen?

Gerne können wir eine Beurteilung Ihrer auswärts durchgeführten Untersuchung erstellen, wenn uns die Bilder in digitaler Form zusammen mit einer Fragestellung vorliegen. Wir stellen hierfür die ärztliche Leistung der Befundung in Rechnung. Bitte klären Sie mit Ihrer Krankenkasse ab, ob diese die Kosten übernimmt.

Was ist eine Magnetresonanztomographie (MRT, MRI, Kernspintomographie)?

Im Gegensatz zur Projektionsradiographie (zu der auch die Mammographie zählt) und der CT wird bei der MRT keine Röntgenstrahlung verwendet. Die Patientin / der Patient befindet sich im MRT-Gerät in einem sehr starken Magnetfeld. Daher müssen vor der Untersuchung alle möglicherweise magnetischen Gegenstände abgelegt werden. Tragen Sie metallische Implantate wie Herzschrittmacher, Herzklappen oder Prothesen, sind Sie gebeten, dies spätestens vor der Untersuchung mitzuteilen. Während der Untersuchung strahlen Radiowellen in den Körper, der Radiowellen zurückzusendet. Die von Körper oder Organen ausgehenden Radiowellen werden im MRT-Gerät empfangen. Daraus berechnet man Bilder.

Wie lange muss ich still liegen?

Jede Untersuchung besteht aus kurzen Teiluntersuchungen. Je nach Grösse und Art des Organs kann die Untersuchungszeit zwischen 20 Minuten und 90 Minuten betragen.

Ich habe gehört eine Magnetresonanztherapie sei laut. Stimmt das?

Das MRT verursacht je nach Art der Untersuchung laute Klopfgeräusche. Damit Sie während der Untersuchung möglichst wenig davon mitbekommen, erhalten Sie je nach Wunsch Ohrstöpsel (Ohropax) oder Kopfhörer mit Musik nach Ihrer Wahl.

Wie mache ich mich bei Unwohlsein bemerkbar?

Grundsätzlich bekommen alle Patienten im MRT-Gerät einen kleinen Ball mit einer Klingel, den Sie drücken können, wenn es Ihnen während der Untersuchung nicht gut geht und Sie Hilfe benötigen. Das Personal im MR-Zentrum bricht die Untersuchung sofort ab und kommt zu Ihnen in den Untersuchungsraum. Ausserdem haben Sie jederzeit die Möglichkeit, über eine im MRT-Gerät eingebaute Gegensprechanlage mit dem Bedienungspersonal Kontakt aufzunehmen. Unabhängig davon werden Sie während der Zeit im Gerät ständig per Videokamera überwacht.

Darf ich mit Metall im oder am Körper in das MRT-Gerät?

So dürfen Sie grundsätzlich nicht in das MRT-Gerät. Sollten Sie nicht entfernbares Metall im oder an Ihrem Körper haben, müssen Sie dies dem Personal im MR-Zentrum unbedingt mitteilen. Der für Ihre Untersuchung verantwortliche Radiologe entscheidet dann, ob und unter welchen Bedingungen die Untersuchung stattfinden kann.

Ich leide unter Platzangst. Gibt es eine Möglichkeit, trotzdem ein MRI durchführen zu lassen?

Ja. Platzangst, genauer gesagt die Angst vor engen Räumen (Raumangst) ist ein gelegentlich auftretendes Phänomen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie wir damit umgehen und sich entsprechend vorbereiten können. Melden Sie sich bitte beim Personal des MR-Zentrums, wenn Sie unter Raumangst (Klaustrophobie) leiden. Wir werden gemeinsam mit Ihnen eine Lösung finden (z.B. mit entsprechenden Medikamenten) damit Sie die Untersuchung erfolgreich abschliessen können, ohne unter Ängsten zu leiden.

Mein Arzt hat mich für ein MRT eines Gelenkes angemeldet. Zuvor soll eine Arthrographie durchgeführt werden. Was ist das?

Eine Arthrographie ist eine Gelenkdarstellung unter Röntgenkontrolle. Diese gibt dem Radiologen zusätzliche Informationen über die Beschaffenheit des fraglichen Gelenks und erhöht die Aussagekraft der anschliessenden MRT. Dazu wird nach einer Desinfektion und nach örtlicher Betäubung Kontrastmittel in das Gelenk gespritzt. Je nach Gelenk werden anschliessend weitere Spezialaufnahmen durch den Radiologen angefertigt. Diese Untersuchung dauert etwa 15 Minuten.

Ist eine Mammographie schmerzhaft?

Um bei einer Mammographie scharfe und bewegungsfreie Bilder zu erhalten, ist eine Kompression der Brust unumgänglich. Ein hierdurch bedingtes Druckgefühl kann nicht ganz vermieden werden. Das im Brustzentrum des KSA verwendete Mammographiegerät zählt zu den technisch neuesten Geräten, bei denen der Kompressionsdruck - in Abhängigkeit von der Dichte des Brustgewebes - so niedrig und damit so schonend wie möglich ist. Darüber hinaus erfolgt die Kompression nur für die kurze Zeit der Aufnahme. Danach wird die Brust sofort freigegeben. Sollte bei Ihnen die Kompression dennoch zu Schmerzen führen, wird die medizinisch-technische Radiologieassistentin die Kompression sofort lösen.

Eine Freundin hatte einen Ultraschall der Brust. Gibt es dies auch im Brustzentrum im KSA?

Als europaweit zertifiziertes Brustzentrum bieten wir die Ultraschalluntersuchung der Brust auf speziellen für diese Untersuchung optimierten Geräten an. Ob eine solche Untersuchung sinnvoll ist, entscheidet sich in den meisten Fällen, nachdem die Mammographie-Ergebnisse vorliegen oder eine Tastuntersuchung der Brust erfolgt ist. In jedem Fall werden wir mit Ihnen Ihre individuelle Situation ausführlich besprechen und darlegen, ob wir eine Ultraschalluntersuchung für sinnvoll erachten und ergänzend zu oder statt einer Mammographie durchführen möchten.

Wenn Sie einen Ultraschall machen können, brauche ich dann überhaupt noch eine Mammographie?

Die Ultraschalluntersuchung ist in den meisten Fällen eine wichtige Ergänzung zur Mammographie. Sie kann diese nicht ersetzen. Als europaweit zertifiziertes Brustzentrum sind wir verpflichtet, Ihnen das Maximum an Sicherheit bei der Untersuchung zu gewähren. Daher empfehlen wir nach der Mammographie anhand standardisierter Kriterien eine zusätzliche Ultraschalluntersuchung der Brust.

Welche Untersuchungen sind an der Brust noch möglich?

Sollte weder die Mammographie noch die ergänzende Sonographie einen klaren Befund ergeben führen wir die MRT der Brust durch. Damit kann in speziellen Fällen ein unklarer Befund diagnostiziert werden. Ein weiteres Verfahren ist die sogenannte Tomosynthese, ein spezielles Röntgenverfahren, das während der Mammographie angewendet wird und in ausgewählten Fällen die diagnostische Sicherheit der Mammographie steigern kann. Sollte ein unklarer Befund nachgewiesen werden, wenden wir verschiedene Methoden zur Entnahme einer Gewebsprobe durch. Alle diese Methoden werden bei örtlicher Betäubung durchgeführt.

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