Hier sind einige der häufigsten Probleme und Erkrankungen, mit denen sich die Pneumologie am Spital befasst.
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Husten: Ein anhaltender Husten kann auf verschiedene Atemwegs- und Lungenerkrankungen hinweisen, die diagnostiziert und behandelt werden müssen.
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Atemnot: Atemnot oder Dyspnoe kann ein Symptom für verschiedene Lungenerkrankungen wie COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung), Lungenfibrose oder Asthma sein.
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Brustschmerzen: Pneumologen können auch Brustschmerzen untersuchen, die durch Lungenerkrankungen oder entzündliche Prozesse im Brustkorb verursacht werden.
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Bronchialasthma: Eine chronische Lungenerkrankung, die zu Atemnot, Husten und Engegefühl in der Brust führen kann.
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Chronische Bronchitis: Eine langanhaltende Entzündung der Atemwege, die Husten und Atembeschwerden verursachen kann.
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Lungenemphysem: Eine Erkrankung, bei der die Lungenbläschen geschädigt sind, was zu Atembeschwerden führt.
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Lungenkrebs (Bronchialkarzinom): Bösartige Tumore in den Atemwegen und Lungen, die diagnostiziert und behandelt werden müssen.
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Lungenentzündung (Pneumonie): Infektionen der Lunge erfordern eine genaue Diagnose und Behandlung, um Komplikationen zu vermeiden.
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Lungenversagen („Weiße Lunge“): Ein Zustand, bei dem die Lunge nicht ausreichend Sauerstoff aufnehmen kann.
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Tuberkulose: Eine bakterielle Infektion, die die Lungen betreffen kann.
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Lungenembolie: Ein lebensbedrohlicher Zustand, bei dem Blutgefäße in den Lungen blockiert sind.
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Berufliche Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Erkrankungen, die durch berufliche Exposition gegenüber schädlichen Substanzen verursacht werden.
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Sarkoidose und andere seltenere Erkrankungen der Lungen: Seltene Lungenerkrankungen, die spezialisierte Diagnose und Behandlung erfordern.
Zusätzlich dazu beschäftigen sich Pneumologen auch mit Schnarchen mit Atemunterbrechungen (Schlaf-Apnoe-Syndrom) und sind darin geschult, Schlafstudien durchzuführen und geeignete Therapien zur Reduzierung der Atemunterbrechungen zu empfehlen.