Unser Team kümmert sich rund um die Uhr um die ihnen anvertrauten Patientinnen und Patienten. Ebenso legen wir grossen Wert darauf, Sie als Angehörige zu begleiten und zu untersützen und regelmässig zu informieren.
Zu unseren wichtigen Aufgaben gehört es, Schmerzen und Leiden zu lindern. Während der intensivmedizinischen Behandlung erhalten Patientinnen und Patienten Medikamente und Infusionen, die u.a. Schmerzlinderung, Beruhigung und manchmal auch einen tiefen Schlaf bewirken. Die Medikamente werden meist über einen Venenkatheter verabreicht, die Ernährung wird in Form von Flüssignahrung durch einen Schlauch (Magensonde) verabreicht und oft ist ein Blasenkatheter zur Kontrolle der Urinmenge nötig. Zur ständigen Kontrolle des Kreislaufes ist eine Überwachung mit Monitoren notwendig.
Wir erklären den Patientinnen und Patienten sämtliche unserer Behandlungs- und Pflegemassnahmen unabhängig von ihrer Bewusstseinslage. Soweit es die Behandlung, die Pflege und die Untersuchungen zulassen, berücksichtigen wir ausserdem den Tag-Nacht-Rhythmus, die Ruhephasen sowie individuelle Bedürfnisse und Wünsche der uns anvertratuen Patientinnen und Patienten.
Angehörige als Ansprechpersonen
Lässt die gesundheitliche Situation es nicht zu, dass Patientinnen und Patienten ihren Willen äussern können, sind die nächsten Angehörigen oder eine benannte Bezugsperson unsere Ansprechpersonen. Falls Sie als solche Unterstützung in dieser schwierigen Zeit benötigen, sprechen Sie uns an, damit wir gemeinsam besprechen können, wie wir Sie bestmöglich unterstützen können.