Von Früherkennung bis zur präzisen Tumoranalyse: Unsere diversen Diagnostikverfahren ermöglichen eine präzise und optimale Diagnose und Entscheidungsgrundlage für mögliche Behandlungen.
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Die folgenden Diagnostikverfahren geben Aufschluss über den Zustand und mögliche Erkrankungen des Darmtraktes:
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Darmspiegelung (Koloskopie), d.h. die Untersuchung des gesamten Dickdarms bis zum Übergang zum Dünndarm mit einer Kamera.
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Ultraschall-Unterschuchung, ber der die inneren Organe strahlenfrei und in der Bewegung dargestellt werden.
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Bei der ultraschall-gesteuerten Punktion können verdächtige Areale strahlenfrei punktiert und Gewebeproben entnommen werden.
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Bei der Endosonographie wird eine Ultraschallsonde in den Körper eingeführt, um verdächtige Areale besser beurteilen zu können.
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Bei der Labor-Diagnostik werden mittels Stuhlproben und Tumormarkerbestimmung nach Hinweisen auf eine Krebserkrankung gesucht.
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Die Positronen-Emissions-Tomographie/Computertomographie ist ein bildgebendes Verfahren der Nuklearmedizin, das Schnittbilder von Patientinnen und Patieten erzeugt, indem es die Verteilung einer schwach radioaktiv markierten Substanzim Org anismus sichtbar macht.
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In der pathologischen Diagnostik wird unterschieden in:
Histopathologie Zytopathologie
Molekularpathologie