Leistungsangebot Onkologie, Hämatologie und Transfusionsmedizin
Behandlungsangebot
Onkologie
Die Onkologie befasst sich mit der Behandlung, aber auch mit der Prävention, Früherkennung, Beratung, Diagnosestellung sowie Nachsorge aller Krebserkrankungen.
Im Fachbereich Hämatologie und Transfusionsmedizin werden Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen des Blutes sowie der blutbildenden und lymphatischen Organe ambulant und stationär betreut. Die Hämatologie des KSA bietet das gesamte Spektrum für die Abklärung und Behandlung gutartiger und bösartiger Erkrankungen des Blutes. Zusätzliche Angebote sind die Transfusionsmedizin, die Behandlung der Mastozytose sowie der Immundefekte, präoperative Abklärungen bei Blutbildveränderungen sowie die Behandlung bei Eisenmangel.
Folgende Untersuchungen werden in unserer Sprechstunde durchgeführt:
Knochenmarkpunktion (KMP)
Liquor-Punktion (LP)
Zusätzlich planen und veranlassen wir folgende Untersuchungen:
Spezielle Laboruntersuchungen
Immunphänotypisierung (FACS)
Molekulargenetische Abklärungen
Tumormarker
Histologische und zytologische Untersuchungen
Röntgenuntersuchungen
Mammographie
CT (Computertomografie)
MRT (Magnetresonanztomografie)
Szintigraphie
Kontrastmittelsonographie und Ultraschall
Angiographie (Gefässdarstellung)
CT gesteuerte Punktionen
PET-CT (Positronen-Emissions-Tomografie)
Behandlungen
Folgende Behandlungen werden bei uns angeboten und durchgeführt:
Immun-/Chemotherapien sowie endokrine Therapien
Kombinierte Chemotherapien zusammen mit Bestrahlung (Radio-Onkologie)
Intensive (aplasierende) Chemotherapie auf Isolierstation bei akuten Leukämien
Zelluläre Therapien
CAR-T-Zelltherapien
Hochdosis-Chemotherapien mit autologen Stammzelltransplantationen
Eiseninfusionen
Immunglobuline-Verabreichung
Aderlasstherapie
Unterstützende Massnahmen
Konventionelle und interventionelle Schmerzbehandlung
Medikamente gegen Übelkeit/Erbrechen
Transfusionen von Erythrozyten und Thrombozyten
Injektionen von Wachstumsfaktoren
In Zusammenarbeit mit der Blutspende SRK Aargau-Solothurn bieten wir ausserdem folgen Spezialbehandlungen an:
Eigenblutspende
Plasma-Austausch (Plasmapherese)
Hämodilution
Interdisziplinäre Tumorboards
Vereintes Wissen und Können von Fachspezialisten
In der modernen Krebstherapie braucht es das Wissen und Können von Spezialisten verschiedener Disziplinen. Die Therapieplanung bei Krebspatienten am KSA erfolgt in Form von zahlreichen Tumorkonferenzen (sogenannte "Tumorboards") in enger interdisziplinärer Zusammenarbeit mit den verschiedenen Organzentren des Onkologiezentrum Mittelland sowie den verschiedenen Kliniken, Abteilungen und Instituten des KSA. Folgende interdisziplinären Tumorboards finden am KSA und Spital Zofingen in regelmässigen Abständen statt:
Prof. Dr. med. Mario Bargetzi, Chefarzt Hämatologie, sowie Prof. Dr. med. Christoph Mamot, Chefarzt Onkologie, bieten die Möglichkeit für Zweitmeinungen von Patienten, die auswärtig behandelt werden. Für eine umfassende Beurteilung benötigen wir alle Akten, Unterlagen und Befunde.
Anmeldungen für Zweitmeinungen erfolgen durch Patientinnen/Patienten oder zuweisende Ärzte über das Sekretariat der Onkologie und Hämatologie.
Bei vielen Patientinnen mit gynäkologischen Tumorleiden – sei es der Brust, des Eierstockes oder der Gebärmutter - sind heute neben der Operation auch medikamentöse Behandlungen nötig (Hormonblockertherapien, Chemotherapien, Immunotherapien).
Diese Patientinnen werden in der speziellen gynäkologisch-onkologischen Sprechstunde in der Frauenklinik des KSA betreut. Die Beratung und Betreuung erfolgt dabei ganzheitlich vor, während oder nach einer Krebsbehandlung. Die Therapien werden in Zusammenarbeit mit den Kollegen und Kolleginnen der Frauenklinik durchgeführt mit dem Vorteil, dass eine Patientin ihre medikamentöse Therapie am gleichen Ort bekommt, an dem sie operiert wurde und folglich sowohl die Lokalitäten als auch das Pflege- und ärztliche Personal bereits kennt. Diese fachübergreifende Zusammenarbeit hat sich in den letzten Jahren ausserordentlich bewährt.
Gerinnungsstörungen und Schweizerisches Hämophilie-Zentrum
Im Rahmen unserer Gerinnungssprechstunde klären wir ambulant, klinisch und labormässig erwachsene Patientinnen und Patienten im Hinblick auf ein Thrombose- bzw. Lungenembolie-Risiko oder Blutungsneigung ab. Dies kann entweder nach einem stattgefundenen Ereignis, nach Einschätzung des zuweisenden Arztes vor Operationen und Schwangerschaften/Geburten oder im Rahmen einer Familienabklärung stattfinden.
Wir führen auch Beratungen im Zusammenhang mit der Einnahme von blutgerinnungshemmenden Medikamenten durch. Zudem betreuen wir stationäre Patientinnen und Patienten mit Gerinnungsstörungen in unserer medizinischen Klinik und stehen den chirurgisch und interventionell tätigen Kollegen konsiliarisch zur Verfügung.
Unsere Abteilung ist zusätzlich eines der schweizerischen Behandlungszentren für Patienten mit milder bis schwerer Form der Hämophilie, einer angeborenen Störung der Blutgerinnung mit bedeutender Blutungsneigung. Neben Abklärung werden die Patienten meist zeitlebens begleitet und individuell in der Selbstbehandlung und im Umgang mit dieser Krankheit geschult.
Folgende Gerinnungsprobleme werden behandelt und betreut:
Blutungsneigung (Hämophilie)
Hämophilien A / B
Von Willebrand Faktor Mangel
Erworbene Blutungsneigungen
Thrombozytenfunktionsstörungen
Erworbene Faktorhemmer
Thromboseneigung (Thrombophilie)
Kongenitale Thrombophilien
Erworbene Thrombophilien
Hochrisiko Schwangerschaften
Antiphospholipid Syndrom
Patienten mit thromboembolischen Problemen werden interdisziplinär mit Hämatologen, Angiologen und Laborspezialisten am Thromboembolie Board einmal pro Monat besprochen.
Das KSA gehört zu den Schwerpunktzentren für Diagnostik und Therapie von malignen, d.h. bösartigen Mastzellerkrankungen innerhalb des Europäischen Kompetenz-Netzwerks für Mastozytose (ECNM-Zentrum). Hierfür ist am KSA der Zusammenschluss verschiedener Fachbereiche erfolgt, die in der Versorgung von Patienten mit Mastzellerkrankungen interdisziplinär und bereichsübergreifend zusammenarbeiten, sich regelmässig über Mastzellerkrankungen fortbilden und sich über neuste Entwicklungen untereinander austauschen.
Mastozytosen sind Erkrankungen, die durch eine gesteigerte und unkontrollierte Vermehrung von so genannten Mastzellen im Körper hervorgerufen werden. Mastzellen sind körpereigene Zellen, die aus Stammzellen im Knochenmark entstehen. Sie befinden sich bei jedem Menschen in der Haut, in den Schleimhäuten und in anderen Geweben und spielen dort eine wichtige Rolle in der Abwehr von Erkrankungen.
So werden durch Freisetzung von chemischen "Alarmsignalen“ aus Mastzellen andere wichtige Spieler des Immunsystems aktiviert. Allerdings können diese Botenstoffe, wie bspw. Histamin und andere, auch allergische Reaktionen mit Juckreiz, Rötung und Schwellung der Haut, Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall und Kreislaufreaktionen hervorgerufen. Unterschieden werden zwei Formen der Mastozytose. Die kutane Form (Urtikaria pigmentosa), die auf die Haut beschränkt ist, und die systemischen Mastozytosen, bei denen mehrere Organe, insbesondere das Knochenmark, Darm und Leber betroffen sein können.
Die Abklärungen der Mastzellerkrankungen umfassen blutchemische Untersuchungen und ergänzend eine Knochenmarksbiopsie, Knochendichtemessung, Röntgen sowie eventuell Kolo- und Gastroskopie. Diese dienen der genauen Bestimmung des Subtyps der Mastozytose, was für die korrekte Behandlungsempfehlung von Bedeutung ist.
Folgende Spezialisten beraten die Patienten im Rahmen der Mastozytose-Sprechstunde:
Ein gesundes Immunsystem (Körperabwehr) schützt uns vor schweren Infektionen (Immunität und sorgt dafür, dass körpereigene Strukturen nicht als fremd erkannt und attackiert werden (Toleranz, Schutz vor Autoimmunität). Störungen im Immunsystem können auch zu einer vermehrten Aktivierungsbereitschaft von Immunzellen führen, was sich in periodischen Fieberzuständen äussern kann.
Patienteninnen und Patienten mit gehäuften Infekten, Autoimmunphänomenen oder periodischem Fieber können an einer der aktuell mehr als 150 bekannten, genetisch determinierten primären Immundefizienzen (PID) leiden. Primäre Immundefizienzen sind seltene Erkrankungen. Die Sicherung der Diagnose, die Einleitung einer entsprechenden Therapie und die korrekte Nachsorge einer primären Immundefizienz sind in der Regel spezialisierten Zentren vorbehalten.
Die Abteilung für Hämatologie am KSA bietet in Zusammenarbeit mit der Klinischen Immunologie an der Medizinischen Poliklinik des Universitätsspitals Basel als ESID-Zentrum (ESID „European Society for Immunodeficiencies“) eine Spezialsprechstunde für primäre Immundefizienz bei Erwachsenen an. Die Beurteilung und Betreuung erfolgt in einem interdisziplinären Rahmen (Hämatologen, Labormediziner, Rheumatologen, Internisten, Dermatologen, Allergologen, Pneumologen, Infektiologen, u.a.).
Als wichtige Qualitätssicherung werden Patienten/Innen mit primären Immundefizienzen, deren Einverständnis vorausgesetzt, anonymisiert in internationalen Datenbanken erfasst, was die Überprüfbarkeit von Therapieerfolg und das Erfassen von Erkrankungskomplikationen im internationalen Vergleich erlaubt.
Ein Eisenmangel ist ein häufiges Problem und die häufigste Ursache für eine Anämie (Blutarmut). Eisenmangel kann zu Erschöpfungszuständen, Konzentrationsstörungen, depressiven Verstimmungen, Schlafstörungen, Schwindel, Kopfschmerzen, Nackenverspannungen, Haarausfall, Nagelbrüchigkeit und zu so genannten "Restless Legs" (ruhelose Beine) führen. Bei einer Eisenmangelanämie kann zusätzlich Atemnot als Folge der Sauerstoffunterversorgung auftreten. Bei nachgewiesenem Eisenmangel und gleichzeitigen Beschwerden sollte eine Eisentherapie evaluiert werden, zusätzlich muss unbedingt die Ursache der fehlenden Eisenreserven gesucht werden. Die Eisenbehandlung sowie die Abklärungen bei Eisenmangel können in der Hämatologie am KSA erfolgen.
Die Abteilung Hämatologie und Transfusionsmedizin ist in Zusammenarbeit mit der Blutspende SRK Aargau-Solothurn auf transfusionsmedizinische Leistungen und Beratung spezialisiert. Das Labor der Blutspende SRK Aargau-Solothurn ist regionales Referenzzentrum und bietet das gesamte Spektrum der immunhämatologischen Diagnostik inklusive molekulargenetischer Blutgruppenbestimmung und HLA-Typisierung. Als therapeutische Dienstleistungen führen wir Aderlass-Behandlungen, Hämodilutionen (Blutverdünnung), Plasmaaustauschbehandlungen, Eigenblutspenden sowie Sammlung von Blutstammzellen für die autologe Stammzelltransplantation durch.
Die onkologischen Leistungen werden auch im Spital Zofingen durch das ärztliche Team der Onkologie des Kantonsspitals Aarau erbracht. So besteht die Möglichkeit einer wohnortnahen onkologischen Betreuung. Aufgrund der Komplexität gewisser Abklärungen erfolgt die Betreuung der hämatologischen Patienten ausschliesslich am Kantonsspital Aarau.
Seit Juni 2021 ist das Kantonsspital Aarau als eines der spezialisierten Spitäler in der Schweiz in Zusammenarbeit mit verschiedenen Pharmaunternehmern für die CAR-T-Zell Therapie qualifiziert.
Bei der CAR-T-Zell Therapie werden körpereigene programmierte Abwehrzellen (Leukozyten) neu programmiert und zur Behandlung von bösartiger Erkrankungen eingesetzt. Die zuvor gesammelten eigenen (autologe) Abwehrzellen werden im Labor aufbereitet und sind später gentechnisch so umprogrammiert, dass sie Krebszellen besser erkennen und gezielt bekämpfen.
Nach der Zellsammlung (Leukapherese) der körpereigenen Leukozyten und vor Infusion der modifizierten Zellen die sog. CAR-T-Zellen (Chimeric Antigen Receptor –T-Zellen), wird der Körper mit einer Chemotherapie (Konditionierungstherapie) vorbereitet. Diese sorgt dafür, dass die CAR-T-Zellen vom Körper aufgenommen werden und sich optimal vermehren können.
Für diese Behandlungsform kommen Patientinnen und Patienten mit folgender Diagnose in Frage:
Akute lymphatische Leukämie (B-ALL)
Grosszelliges B-Zell-Lymphom
Mantelzelllymphom
Plasmazellmyelom
Ablauf der CAR-T- Zell Therapie
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Das KSA ist eines der spezialisierten Spitäler in der Schweiz, an dem im Rahmen der hochspezialisierten Medizin die Hochdosis-Chemotherapie und autologe Stammzelltransplantation durchgeführt wird. Seit 1994 werden in Aarau Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen bösartigen Erkrankungen einer solchen Behandlung unterzogen.
Für diese Behandlungsform kommen Patientinnen und Patienten mit folgender Diagnose in Frage:
Akute myeloische Leukämie
Akute lymphatische Leukämie
Gewissen Formen eines Lymphdrüsenkrebs
Multiples Myelom
Amyloidose
Gewissen Formen von soliden Tumoren (Hoden, Sarkom)
Je nach vorliegender Krankheit werden unterschiedliche Zytostatika als Chemotherapie eingesetzt. Die Hochdosis-Chemotherapie hat das Ziel, alle bösartigen Zellen im Körper der Patientinnen und Patienten zu eliminieren. Im Rahmen dieser Therapie tritt als Hauptnebenwirkung eine Zerstörung des Knochenmarks – der Fabrik der Blutzellen – auf. Da ein Leben ohne Blutzellen auf Grund auftretender Infektionen und Blutungen längerfristig nicht möglich ist, müssen vor Beginn der Hochdosis-Chemotherapie die eigenen (autologen) Stammzellen mit einer Blutwäsche gesammelt und bis zur Rückgabe gelagert werden. Diese Stammzellen werden dann unmittelbar nach der Hochdosis-Chemotherapie der Patientin oder dem Patienten zurückgegeben. Aus diesen transplantierten Stammzellen entsteht dann nach einigen Tagen wieder neues Blut.
Unser Stammzelltransplantaionszentrum ist JACIE-zertifiziert. Das gesamte Vorgehen unterliegt einem nationalen und internationalen Qualitätssicherungs-Programm (JACIE), dessen Einhalten in regelmässigen Abständen durch externe Experten überprüft wird.
Aufwendige Abklärungen sowie mehrtägige Chemotherapien können ambulant in der Tagesklinik der Onkologie, Hämatologie und Transfusionsmedizin oder stationär in der Wochenklinik des KSA, von Montag bis Freitag erfolgen.
Längere stationäre Aufenthalte für Abklärungen oder Therapien sowie bei Notfällen erfolgen hauptsächlich in der Medizinischen Universitätsklinik oder je nach Situation in anderen Spezialabteilungen (zum Beispiel Chirurgie, Frauenklinik, Neurochirurgie, Hals-Nasen-Ohren-Klinik) des KSA. Eine hämatologische und onkologische Mitbetreuung wird jederzeit gewährleistet.
Die Betreuung und Behandlung von Patientinnen und Patienten mit schweren hämato-onkologischen Erkrankungen erfolgt auf der dafür spezialisierten Medizinischen Station 731. Diese Abteilung ist Teil des Stammzelltransplantationszentrums. Im Vordergrund stehen intensive Chemotherapie, autologe hämatopoetischen Stammzelltransplantationen oder die Anti-Lymphozyten-Globulin-Therapie (ATG) bei aplastischer Anämie und myelodysplastischem Syndrom.
Die intensive Therapie der Patienten mit einer akuten Leukämie erfolgt auf einer separaten Abteilung der Station 731, der Isolierstation. Die Patienten der Isolierstation sind aufgrund ihrer Erkrankung und der Therapie anfälliger gegenüber Infektionen. Ziel der protektiven Pflege auf der Isolierstation ist, die Phase fehlender Infektabwehr sicher zu überbrücken. Dieser Schutz ist nicht absolut. Es stehen dafür Einzelzimmer zur Verfügung, die mit Filtern und positivem Innendruck belüftet werden, um das Eindringen von Keimen, insbesondere Pilzsporen in die Patientenzimmer zu verhindern.
Unser auf Onkologie- und Hämatologie-Pflege spezialisiertes Pflegeteam begleitet Patienten und Angehören während einer medikamentösen Tumortherapie. Neben der sicheren Verabreichung ihrer Medikamente ist es uns ein Anliegen, Ihnen und Ihren Angehörigen Sicherheit zu geben, um mit den Folgen der Krankheit, deren Behandlung und Nebenwirkungen zu Recht zu kommen. Dazu bieten wir eine individuelle Pflegeberatung an und stehen Ihnen in allen Phasen ihrer Krankheit mit unserem Fachwissen und Erfahrung zur Verfügung.
Psychologische Betreuung und Begleitung von Krebspatienten
Eine Krebserkrankung hat oft weit reichende Auswirkungen auf das Leben von Betroffenen und Angehörigen, sowohl im körperlichen wie auch im psychischen und sozialen Bereich. Viele existenzielle Fragen tauchen auf und suchen nach Antworten.
Psychologinnen und Psychologen unterstützen Betroffene und Angehörige während und auch nach der Behandlung im Umgang mit der Erkrankung, den körperlichen Veränderungen und den psychischen Folgen. Sie bieten Unterstützung bei der Bewältigung akuter Krisen, im längerfristigen Umgang mit der Erkrankung, im Umgang mit partnerschaftlichen und familiären Fragestellungen und für Angehörige, die von der Erkrankung mitbetroffen sind.
Das Angebot kann während eines Spitalaufenthalts oder ambulant genutzt werden. Sie können durch Ihren Arzt überwiesen werden oder selbst einen Termin mit uns vereinbaren. Die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen.
Neben der eigentlichen Labordiagnostik gehört zum Angebot der Abteilung für Medizinische Genetik des Instituts für Labormedizin auch eine Spezialsprechstunde für die genetische Beratung von Patienten und Angehörigen, wenn der Verdacht auf eine erbliche Form einer Tumorerkrankung besteht.
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