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Medienmitteilungen

Mo. 09.04.18 Neubau KSA: Physio- und Ergotherapie erhalten eigenes Gebäude

Neues Therapiezentrum statt Provisorium 
Das Kantonsspital Aarau baut ein eigenes Therapiezentrum für die Physiotherapie und Ergotherapie. Das Gebäude wird angrenzend zum Mitarbeiterparkplatz erstellt und hat eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Gemäss einer Machbarkeitsstudie ist eine Auslagerung aus dem Neubau in ein eigenes Gebäude sinnvoll.
 
„Wir planen den Bau eines neuen Therapiezentrums für unsere Physio- und Ergotherapie für Kinder und Erwachsene und legen diese verwandten Disziplinen zusammen“, erklärt Robert Rhiner, CEO des Kantonsspitals Aarau. Damit können Synergien zwischen diesen beiden Fachrichtungen genutzt werden. Das Gebäude wird auf der Parzelle des bisherigen Haus 14 zu liegen kommen. Patientinnen und Patienten werden künftig in einem modernen Gebäude nahe dem Spital mit guter Anbindung an den öffentlichen Verkehr sowie das Parkhaus behandelt. „Wir haben uns dazu entschieden, diese beiden Dienste mit einem hohem Patientenaufkommen von ca. 90‘000 Patienten pro Jahr aus dem Neubau herauszulösen“, führt Robert Rhiner weiter aus.
 
Aufgrund einer Machbarkeitsstudie für Physio- und Ergotherapie kam man zum Schluss, dass durch eine Zusammenlegung eine Optimierung der Prozesse möglich wird. Das Projekt wird mit einem Budget von rund CHF 9 Mio. veranschlagt und ist Teil der Investitionen für den Neubau. Es soll möglichst schnell realisiert werden, damit die beiden Einheiten vor Baubeginn des Hauptgebäudes umziehen können und kein Provisorium nötig wird. Dies drängt sich auf, weil ein Teil der Therapien in Räumlichkeiten stattfindet, die sich derzeit im Baufeld befinden und deshalb vor Baubeginn weichen müssen.
 
Spitaleinheiten, die innerhalb des zukünftigen Baufelds arbeiten, sollten geschickt und wenn möglich nur einmal verschoben werden. Die komplette Baufeldräumung ist bis Ende 2019 geplant. Den Verantwortlichen stehen für die Räumung neben dem neuen Therapiezentrum auch das frisch renovierte und inzwischen bezogene Haus 27 sowie das 2019 bezugsbereite Haus 46 als Ersatz- und Ausgleichs-Gebäude zur Verfügung. „Sobald die Baubewilligung vorliegt, werden wir mit dem Abbruch von Haus 14 und danach mit dem Bau des vierstöckigen Therapiezentrums beginnen. Der Zeitplan ist eng, aber wir rechnen damit, das Haus Mitte 2019 in Betrieb zu nehmen“, erklärt Robert Rhiner.

Download:20180409_Therapiezentrum-ksa.pdf
Do. 05.04.18 KSA-Vortragsreihe: Sand im Getriebe, 24.4.2018, 19:00 Uhr

Beim Aufstehen, Treppensteigen oder Hinknien ist das Knie stark belastet. Wenn es knirscht, schmerzt oder sich anfühlt, wie wenn Schleifpapier aneinander reibt, können dies Vorbote oder Symptome für Arthrose sein. Häufig tritt sie bei älteren Menschen auf. Zunehmend sind auch jüngere durch übermässige Beanspruchung oder umgekehrt wegen mangelnder Bewegung betroffen.
 
Erfahren Sie in diesem Vortrag, wie Arthrose entsteht und wann eine Abklärung Sinn macht. Unser Referent zeigt auf, welche Therapien helfen, wann eine Operation unumgänglich ist und wie am KSA individuell auf den Patienten zugeschnittene Knieprothesen ausgemessen und operativ eingesetzt werden können.
 
Im Anschluss an den Vortrag beantworten die Referenten gerne Ihre Fragen.
 
Referent:

  • Dr. med. Philippe Lindenlaub, Chefarzt Standortleitung Orthopädiezentrum Kantonsspitäler Aarau und Baden

Öffentliche Informationsveranstaltung vom 25. April 2018, 19.00 UhrKantonsspital Aarau, Hörsaal Haus 1
 

Download:20180425_Vortragsreihe_Sand im Getriebe.pdf
Di. 03.04.18 PD Dr. Angelika Hammerer neu Chefärztin am Institut für Labormedizin

Prof. Dr. Andreas Huber übergibt sein Amt an eine versierte Nachfolgerin.
PD Dr. Angelika Hammerer ist seit 1. April 2018 die neue Chefärztin am Institut für Labormedizin. Sie löst damit Prof. Dr. med. Andreas Huber, den bisherigen Institutsleiter, ab. Prof. Huber war über 20 Jahre am Kantonspital Aarau tätig und erreicht Ende März 2018 das Pensionsalter.
Prof. Dr. med. Andreas Huber amtete während 23 Jahren als Chefarzt des Instituts für Labormedizin am Kantonsspital Aarau. Als Präsident der Ärztekonferenz, als Stv. CEO sowie als Geschäftsleitungsmitglied setzte er sich aktiv für die Belange des KSA ein. „Sein Engagement galt nicht nur einer modernen und qualitativ hochwertigen Labormedizin. Andreas Huber setzte sich für die interdisziplinäre und profunde Aus- und Weiterbildung von medizinischem Fachpersonal sowie der Forschung auf einem breiten und vernetzten Gebiet ein“ erklärt Robert Rhiner, CEO des Kantonsspitals Aarau. So war Prof. Huber Mitbegründer des Forschungsrates sowie des Forschungsvereins zur Unterstützung klinischer Forschung am KSA. Seine Publikationsliste umfasst etliche hochkarätige Arbeiten. Er nahm Einsitz in zahlreichen medizinischen Fachgesellschaften und -gremien.
Seit 2015 ist PD Dr. Angelika Hammerer als Leitende Ärztin am KSA tätig. Als Fachärztin für Labormedizin leitete sie u. a. das interdisziplinäre hämatologische Kompetenzzentrum und die endokrinologische Spezialanalytik am Zentralinstitut für med. und chem. Labordiagnostik in Innsbruck/AT. Schon zu Beginn ihrer Facharztausbildung 1997 am Institut für Medizinische Chemie und Biochemie an der Universität Innsbruck legte sie ihren wissenschaftlichen Schwerpunkt auf die kardialen Marker, was auch in Aarau ein wichtiger Schwerpunkt bleibt. PD Dr. Hammerer legt Wert auf eine gute Vernetzung des Labors innerhalb des Spitals im Sinne einer optimalen Patientenbetreuung. Sie war bis 2015 Dozentin an der Medizinischen Universität in Innsbruck und engagiert sich in der Schweiz für die Weiterbildung von FAMH-Kandidaten. “Wir freuen uns, mit PD Dr. Angelika Hammerer eine so versierte und vielseitige Nachfolgerin für Prof. Huber gefunden zu haben“ erklärt CEO Robert Rhiner.

Download:20180403_Chefarztwechsel_Institut_Labormedizin.pdf
Download:angelika-hammerer-mitarbeiter-ksa-2.jpg
Do. 29.03.18 “Notfallpraxis am Bahnhof“ wird zu „KSA Praxiszentrum“

Am 1. April 2018 wird aus der „Notfallpraxis am Bahnhof“ das „KSA Praxiszentrum“. Das Kantonsspital Aarau führt die bestehende Notfallpraxis neu als eigenständige Tochtergesellschaft mit verbesserten Prozessen und Strukturen. Neben dem bisherigen Walk-in-Angebot können Patientinnen und Patienten ohne festen Hausarzt das Hausarztangebot am Bahnhof nutzen.
Per 1. April 2018 wird die KSA Notfallpraxis am Bahnhof von der komplexen Spitalumgebung getrennt und in eine separate Aktiengesellschaft mit vereinfachten und patientenorientierten Prozessen und Strukturen überführt. „Wir passen die Führungsstruktur und Prozesse, aber auch das Dienstleistungsangebot an die Bedürfnisse der Patienten an“, erklärt Robert Rhiner CEO des Kantonsspitals Aarau. So können Patientinnen und Patienten ohne Hausarzt künftig das Angebot des Praxiszentrums am Bahnhof nutzen. „Wir engagieren uns damit aktiv gegen den Hausärztemangel im Kanton“, hält der KSA-CEO fest.
 
Das bisherige Leistungsangebot bleibt bestehen und wird ergänzt. Patientinnen und Patienten können mit oder ohne Terminvereinbarung das KSA Praxiszentrum aufsuchen. Eine wesentliche Hauptfunktion bleibt die Entlastung des Zentrums für Notfallmedizin am KSA. „Viele Notfallkonsultationen benötigen keine Spitalinfrastruktur und können im Praxiszentrum gut und kostengünstig behandelt werden“, erklärt Robert Rhiner. Für angehende Hausärzte und -ärztinnen im kantonalen Ausbildungsprogramm «Curriculum Hausarztmedizin» bietet das Praxiszentrum zudem die Möglichkeit, die Hausarzttätigkeit in einem modernen Praxisbetrieb kennen zu lernen.
 
Das Ärzteteam besteht aus sieben in Teilzeit arbeitenden Fachärztinnen und -ärzten der Allgemeinen Inneren Medizin unter der Leitung von Dr. Stephan Koch. Dieser war bis Ende 2017 als Leiter Hausarztmedizin am KSA tätig und amtet neu als Geschäftsführer der KSA Praxiszentrum AG. Cecile Lopez unterstützt die Geschäftsführung und übernimmt die Leitung der medizinischen Praxisassistentinnen. Das „KSA am Bahnhof“ beherbergt neben dem Praxiszentrum eine integrierte Kinder- und Frauenarztpraxis, die Abteilungen Dermatologie und Allergologie, Angiologie, Physiotherapie sowie die Reisemedizin und wird seit 2012 als Aussenstandort des Kantonsspitals Aarau geführt.
 

Download:20180329_KSA Praxiszentrum.pdf
Mi. 28.03.18 Kantonsspital Aarau AG reorganisiert Geschäftsleitung

Der Verwaltungsrat der Kantonsspital Aarau AG hat in seiner Sitzung vom 22. März 2018 entschieden, die Geschäftsleitung von heute zwölf auf neu sieben Mitglieder zu verkleinern. Die Reorganisation tritt per 1. Juli 2018 in Kraft. Mit der veränderten Führungsstruktur reagiert das KSA auf die wachsenden Herausforderungen eines Zentrumsspitals im Gesundheitsmarkt.
„Ab 1. Juli 2018 wird die Geschäftsleitung der Kantonsspital Aarau AG verschlankt und nur noch sieben Mitglieder umfassen“, erklärt Konrad Widmer, Verwaltungsratspräsident der Kantonsspital Aarau AG. Kernpunkte der Veränderung sind neben der Verkleinerung der Geschäftsleitung die Schaffung von zwei neuen Funktionen. Dem Ärztlichen Direktor (Chief Medical Officer) wird die Linienverantwortung für die Ärzteschaft übertragen. Der Chief Technology Officer (CTO) wird für die Umsetzung der Digitalisierungsstrategie verantwortlich sein. Neben dem Ärztlichen Direktor wird der Präsident der Ärztekonferenz wie bisher Einsitz in der Geschäftsleitung nehmen. Die Pflege als grösste Berufsgruppe wird neu nicht nur fachlich, sondern auch organisatorisch der Pflegedirektion unterstellt.
 
Die Funktion des Ärztlichen Direktors übernimmt der bisherige Leiter Unternehmensentwicklung, Dr. med. Christoph B. Egger. Bereits per 1. April 2018 wird er Stellvertreter von CEO Dr. med. Robert Rhiner. Die Stelle des CTO wird extern rekrutiert.
 
Die neue Geschäftsleitung besteht ab 1. Juli 2018 aus folgenden Funktionen:

CEO
Ärztlicher Direktor
Präsident/-in der Ärztekonferenz
Pflegedirektor/-in
Chief Technology Officer
Leiter Betrieb
Leiter Finanzen + Controlling
 
Der Verwaltungsrat bedankt sich bei Prof. Dr. med. Mark Hartel, Prof. Dr. med. Andreas Huber, Prof. Dr. med. Christoph Kindler, Thomas Mauchle, Prof. Dr. med. Beat Müller, Prof. Dr. med. Thomas Roeren, Prof. Dr. med. Gabriel Schär und Helen Weber für ihre wertvolle, in der Geschäftsleitung geleistete Arbeit.

Fr. 23.02.18 #130JahreKSA: Beatrice Tschanz zeigte keine Berührungsängste auf dem Notfall

Die bis heute wohl bekannteste Schweizer Kommunikationsfachfrau, Beatrice Tschanz, stand heute für die Aktion #130JahreKSA im Einsatz. Die ehemalige Swissair-Sprecherin hatte sich für das Zentrum für Notfallmedizin entschieden.
„Ich dachte mir auf die Geburts- oder Kinderklinik möchten wahrscheinlich alle. Im Notfall könnte es jedoch spannend für mich werden“ erklärt Beatrice Tschanz ihre mutige Wahl. Und Sie behielt Recht. Die Vollblut-Kommunikationsfachfrau zeigte denn auch keinerlei Berührungsängste - ob CEO, Pflegeteam, Patienten oder Spitalseelsorger. Beatrice Tschanz eroberte die Herzen im Sturm und zeigte in den vier Stunden ihres Einsatzes grosses Engagement. Von Blutzucker messen, Spritzen aufziehen über Bettenschieben, sie liess sich alles genau erklären und legte selbst Hand an. Zum Schluss zeigte sich Beatrice Tschanz sehr beeindruckt von der Kompetenz, der Liebenswürdigkeit des ganzen Teams und der Ruhe der Ärzte – man könne sich hier gut aufgehoben fühlen, meinte Sie.

Das Kantonsspital Aarau feiert sein 130-jähriges Bestehen. Aus gegebenem Anlass arbeiten national und regional bekannte Persönlichkeiten einen halben Tag im Spital mit. Alle Prominenten-Einsätze finden sich unter www.ksa.ch/130Jahre. Prominenten-Praktikas absolvierten neben Beatrice Tschanz auch  Marco Rima, Pepe Lienhard und Patrick Mahler. Am 23. März 2018 freut sich das Team der Kardiologie auf Swisscom-CEO, Urs Schäppi.
 
 

Download:20180223_130JahreKSA_BeatriceTschanz.pdf
Fr. 09.02.18 Leistungsauftrag für komplexe Behandlung von Hirnschlägen verlängert

Kantonsspital Aarau erhält HSM-Leistungsauftrag bis 2024 
Das Beschlussorgan der „Interkantonalen Vereinbarung über die hochspezialisierte Medizin“ hat am 18. Januar 2018 den bestehenden Leistungsauftrag des Kantonsspitals Aarau für komplexe Behandlung von Hirnschlägen verlängert. Damit verfügt Aarau über einen Leistungsauftrag für weitere sechs Jahre auf diesem Gebiet. Das KSA gehört bei der Schlaganfallbehandlung zu den Spitälern mit den höchsten Fallzahlen in der Schweiz.
 
„Wir sind stolz, dass unser Leistungsauftrag im Bereich „komplexer Behandlung von Hirnschlägen“ für weitere sechs Jahre verlängert wurde“, sagt CEO Robert Rhiner. Das Kantonsspital Aarau darf diesen Leistungsauftrag im Bereich der hochspezialisierten Medizin seit 2011 ausführen. Die Vergabe ist dabei an strenge Bedingungen geknüpft. „Wer komplexe Behandlungen bei Hirnschlagpatienten durchführen will, muss insgesamt 14 strenge Auflagen erfüllen“, erklärt Robert Rhiner. Dazu zählen die aufwändige Zertifizierung als Stroke Center, welche am KSA mit einer fast 100%-Punktzahl erfüllt wurde, ein Schlaganfallteam, welches rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr in Bereitschaft steht, adäquate Weiter- und Fortbildung für medizinisches Fachpersonal, Forschung sowie das Erreichen von Mindestfallzahlen.
 
Am Kantonsspital Aarau wurden 2017 mehr als 850 Schlaganfallpatienten stationär behandelt und über 130 komplexe hochspezialisierte Hirnschlagbehandlungen durchgeführt. Dazu zählen insbesondere die rasche Wiedereröffnung von hirnversorgenden Arterien mittels Katheter (mechanische Thrombektomie/Stent) oder eine spezialisierte Operation (Thrombendatherektomie). Das interdisziplinäre Expertenteam mit Vertretern aus Neurologie, Neuroradiologie, Neurochirurgie, Gefässchirurgie, Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin arbeitet dabei rund um die Uhr Hand in Hand zum Wohle aller Patienten. „Die enge Kooperation mit den Rettungsdiensten des Kantons und die fein abgestimmte Koordination mit unseren Partnerspitälern ermöglichen den raschen Transport ans Stroke Center Aarau und einen unverzüglichen Behandlungsbeginn im Sinne einer umfassenden Schlaganfallversorgung im gesamten Mittelland“, hält CEO Robert Rhiner fest.  
 
Komplexe Behandlungen von Hirnschlägen im Rahmen der hochspezialisierten Medizin
Die Kantone sind beauftragt, für den Bereich der hochspezialisierten Medizin eine gemeinsame gesamtschweizerische Planung vorzunehmen. Gemäss den Vorgaben des Bundesverwaltungsgerichts wird dabei ein formell getrenntes, zweistufiges Verfahren durchgeführt, das zwischen Zuordnung zum HSM-Bereich und der Leistungszuteilung unterscheidet. Seit 2011 wird die komplexe Behandlung von Hirnschlägen dem Bereich der hochspezialisierten Medizin zugeordnet. Das HSM-Beschlussorgan hat an seiner Sitzung vom 18. Januar 2018 den Beschluss über die Zuteilung der Leistungsaufträge im Bereich der komplexen Behandlung von Hirnschlägen verabschiedet. Er tritt am 9. März 2018 in Kraft.
 
Ein Kurzinterview mit Prof. Krassen Nedeltchev, Chefarzt Klinik für Neurologie und Leiter des Stroke Centers findet sich unter @ksaarau
 
 

Download:20180209_HSM-Leistungsauftrag_kompl_Hirnschlag.pdf
Mi. 07.02.18 Onkologiezentrum Mittelland behauptet 4. Platz im CH-Ranking

KSA verfügt über 6 vollzertifizierte Tumorbehandlungszentren
 
Das Onkologiezentrum Mittelland treibt den Zertifizierungsprozess für eine umfassende Tumorbehandlung am Kantonsspital Aarau weiter voran. Zu den neu von der Deutschen Krebsgesellschaft auditierten Einrichtungen zählen das Hautkrebszentrum, das uroonkologische Tumorzentrum sowie das Dysplasie-Zentrum. Insgesamt verfügen nun sechs grosse Tumorbehandlungszentren über eine Vollzertifizierung. Das Brustkrebszentrum weist neben der Re-Zertifizierung durch die Deutsche Krebsgesellschaft eine Re-Zertifizierung der europäischen „EUSOMA„ Zertifizierungsgesellschaft nach.
 
„Mit der Vollzertifizierung von insgesamt sechs Tumorzentren mit einem breiten Behandlungsspektrum gehört das Onkologiezentrum des Kantonsspitals Aarau (OZM) weiterhin zu den vier* grössten zertifizierten Krebsbehandlungszentren der Schweiz“, stellt Prof. Dr. Christoph Mamot, Vorsitzender des Onkologiezentrums Mittelland, nach Bekanntgabe durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) fest. Neu wurden das Hautkrebszentrum, die Behandlung uroonkologischer Tumorarten sowie das Dysplasie-Zentrum zertifiziert. Ebenfalls in diesem Jahr erfolgte die Vollzertifizierung für die Behandlung des Bauchspeicheldrüsenkrebses (Pankreaskarzinom) und die Re-Zertifizierung der bereits bestehenden Tumorzentren nach DKG. Das OZM des KSA verfügt damit über folgende vollzertifizierte Tumorzentren:
 
-       Brustkrebszentrum
-       Gynäkologisches Krebszentrum (Gebärmutter, Gebärmutterhals, Eierstöcke, Scheide und Schamlippen) Dysplasie-Zentrum (Vorstufe von Gebärmutterhalskrebs)
-       Viszeralonkologisches Zentrum (Darm, Pankreas)
-       Hautkrebszentrum
-       Leukämie- und Lymphomzentrum
-       Prostatakrebs- und uroonkologisches Tumorzentrum (Hoden, Penis, Nieren, Harnblase)
 
„Wir freuen uns ausserordentlich über die stetig wachsende Zahl an zertifizierten Zentren am KSA“, sagt Dr. Martha Kaeslin, Leiterin des Onkologiezentrums, „und arbeiten aktuell mit Hochdruck daran, für weitere Tumorbehandlungen Zertifizierungen zu erhalten.“ Diese verbürgen die höchstmöglichen Qualitätsstandards bei der Behandlung von Krebserkrankungen, insbesondere durchgängige Patientenbehandlungspfade und -prozesse, hohe Fallzahlen und damit einhergehend erfahrene Ärzte und Pflegefachleute sowie ein interdisziplinäres Netzwerk an Fachexperten. Neben den DKG-Zertifizierungen ist das Brustkrebszentrum des KSA zusätzlich gemäss den strengen europäischen Richtlinien der EUSOMA (European Society of Breast Cancer Specialists) re-zertifiziert worden. Die Zertifizierung umfasst das seit 2013 gemeinsam mit dem Kantonsspital Olten betriebene Brustzentrum Mittelland.
 
*Inselspital Bern 12 Tumorzentren, Universitätsspital Zürich 8, Kantonsspital Luzern 7, Kantonsspital Aarau 6, Universitätsspital Basel 4, Kantonsspital Baden 4.

Download:20180207_Onkologiezentrum-Zertifizierungen_2017.pdf
Do. 28.12.17 Rollentausch in der Augenklinik

Leitungswechsel von Chefarzt und Leitendem Arzt
Prof. Dr. med. Hanspeter E. Killer, Chefarzt der Augenklinik am Kantonsspital Aarau übergibt sein Amt am 1. Januar 2018 an seinen Nachfolger, Prof. Dr. med. univ. Marcel Menke. Dieser ist auf Netzhauterkrankungen sowie Eingriffe im Bereich des Glaskörpers spezialisiert.
 
Prof. Marcel Menke, Leitender Arzt der Augenklinik wird per 1. Januar 2018 Chefarzt und übernimmt deren Leitung von Prof. Hanspeter E. Killer. Dieser wechselt auf die Stelle von Prof. Menke und kümmert sich neben seinen Patientinnen und Patienten verstärkt um die ärztliche Weiterbildung. „Prof. Killer hat sich u.a. auf dem Gebiet der Glaukom-Forschung, Neuroophthalmologie und Seh-nervenforschung international einen Namen gemacht“ erklärt CEO Robert Rhiner. Der Neuro-Ophthalmologe arbeitet dabei mit Vertretern des Universitätsspitals Basel, der ETH, der Peking University sowie der NASA zusammen. „Das spezialisierte und in dieser Kombination einzigartige Know-how wollten wir für unseren ärztlichen Nachwuchs weiterhin sichern“ führt Rhiner aus.
 
„Prof. Marcel Menke hat seinen Schwerpunkt im Bereich der Netzhaut- und Glaskörperchirurgie“, fasst der CEO zusammen. Dazu zählen sowohl die Behandlung von Netzhauterkrankungen mittels Injektionen in den Glaskörper, als auch komplexe chirurgische Eingriffe zur Behandlung von Netz-hautablösungen oder Erkrankungen der Makula. Prof. Menke hat seine Spezialausbildung am re-nommierten Schepens Eye Research Institute, eine zur Harvard University, Boston gehörende Ein-richtung, absolviert. Chirurgisch wurde er am Inselspital Bern ausgebildet. Prof. Menke ist ebenfalls an verschiedenen Forschungsprojekten aktiv beteiligt, insbesondere im Bereich der bildgebenden Netzhautdiagnostik. 2016 hat die medizinische Fakultät der Universität Bern dem neuen Chefarzt die Titularprofessur verliehen.

Download:20171228_Neue Leitung_Augenklinik-ksa.pdf
Download:Hanspeter E Killer_Marcel Menke-ksa.JPG
Di. 05.12.17 Neuer Verwaltungsrat des Spital Zofingens

Robert Rhiner löst Konrad Widmer als Verwaltungsratspräsident ab
 
Die Kantonsspital Aarau AG regelt ihre Verantwortlichkeiten neu. So setzt sich der Verwaltungsrat der Spital Zofingen AG künftig aus drei Geschäftsleitungsmitgliedern des KSA sowie des CEO der Spital Zofingen AG als Delegierten des Spitals Zofingen zusammen. Robert Rhiner löst Konrad Widmer als Verwaltungsratspräsident ab.
 
«Mit der Veränderung der Spitallandschaft steigt die Bedeutung von klar strukturierter Zusammenarbeit zwischen Spitälern immer mehr», erklärt Dr. med. Konrad Widmer, Verwaltungsratspräsident der Kantonsspital Aarau AG den Wechsel. Es sei deshalb unabdingbar, dass das Spital Zofingen und das Kantonsspital Aarau näher zusammenrücken und ein koordiniertes Leistungsangebot anbieten. «Dies ist künftig nur mit einer einfachen und durchgängigen Führungsstruktur möglich», führt
Dr. med. Konrad Widmer weiter aus. Der bisherige Verwaltungsrat des Spitals Zofingen ist aus diesem Grund am 26. Oktober 2017 zurückgetreten und ein neuer Verwaltungsrat ist gewählt worden. Dabei handelt es sich um Dr. med. Robert Rhiner, Prof. Dr. med. Mark Hartel und Thomas Fischer sowie den CEO des Spitals Zofingen, Dr. med. Christian Reize.
 
«Ich spreche mich ganz klar für den Standort Zofingen aus», betont der neue Verwaltungsratspräsident der Spital Zofingen AG und CEO der Kantonsspital Aarau AG, Dr. med. Robert Rhiner. «Im Hinblick auf die Spitalliste 2020 müssen wir besser zusammenarbeiten und Synergien nutzen», hält Rhiner fest. Er begrüsse den Schritt des Verwaltungsrates der Kantonsspital Aarau AG. «So können wir im Hinblick auf die Spitalliste 2020 ein ganzheitliches Konzept für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung im Mittelland erstellen.» Die Kantonsspital Aarau AG hatte 2011 die Aktien der Spital Zofingen AG erworben. Auf eine Fusion wurde verzichtet. Das Spital Zofingen wurde seither als selbstständige Tochtergesellschaft mit eigenem Verwaltungsrat, der mit demjenigen der KSA AG identisch war, geführt.
 
 
Bisheriger Verwaltungsrat Spital Zofingen:
Dr. med. Konrad Widmer exec. MBA HSG, Prof. Dr. med. Christa Meyenberger, Regula Jenzer Bürcher, Dr. med. Claudia Zuber-Bürgisser, Felix Schönle, Roland Tschudi und Gerold Bollinger.
 
Neuer Verwaltungsrat Spital Zofingen:
Dr. med. Robert Rhiner MPH, CEO Kantonsspital Aarau, Prof. Dr. med. Mark Hartel, Geschäftsleitungsmitglied Kantonsspital Aarau, Bereichsleiter Chirurgie und Chefarzt Viszeralchirurgie, Dr. med. Christian Reize, exec. MBA HSG, CEO Spital Zofingen, Thomas Fischer, Geschäftsleitungsmitglied Kantonsspital Aarau und Bereichsleiter Finanzen+Controlling

Download:20171205-neuer-VR-SZ_def.pdf

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