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Kinderwunsch & Reproduktionsmedizin

Liebe Patientinnen 

Sie wünschen sich ein Kind, haben aber Schwierigkeiten? Durch eine kompetente Beratung und individuell zugeschnittene Therapie helfen wir Ihnen, auf Ihrem persönlichen Weg, Ihren Kinderwunsch zu erfüllen. Ich freue mich, mit Ihnen den für Sie passenden Weg zu finden.

Dr. med. Zahraa Kollmann


Abklärungen

Sterilitätsfragen bei der Frau

Zyklusmonitoring

Zyklusmonitoring gehört beim unerfüllten Kinderwunsch zur Basisuntersuchung. Durch Sonographische Untersuchungen und Laboranalysen können wir Informationen zur Ovarreserve, Follikelreifung und Eisprungs, zur Entwicklung der Gebärmutterschleimhaut sowie zur hormonellen Situation erhalten. Parallel werden auch Hormonspiegel aus dem Blut für bestimmte Drüsen mituntersucht, die einen Einfluss auf den Zyklus haben können.

Zyklusmonitoring unterstützt uns, Hinweise auf hormonelle und/oder anatomische Ursachen einer ungewollten Kinderlosigkeit zu finden.  

Eileiterprüfung

Zur Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit führen wir die Untersuchung mit einer speziellen Kontrast-Ultraschallmethode (Hysterosalpingo-Kontrastsonographie, HyCoSy) durch. Hierbei wird ein Kontrastmittelschaum über einen feinen Schlauch in die Gebärmutter eingespritzt. Der Schaum ermöglicht uns mit Hilfe der Ultraschalluntersuchung die Eileiterdurchgängigkeit darzustellen sowie Veränderungen im Gebärmutterinnenraum wie Polypen oder Myome nachzuweisen. Diese Untersuchung ist schmerzarm und benötigt keine Narkose.

Bauch- und Gebärmutterspiegelung

Bestehen Hinweise auf Eileiterstörungen oder ein Verdacht auf Endometriose? Gibt es einen sonographischen Verdacht auf eine besondere Form der Gebärmutter wie Uterusseptum? Einige Ursachen des unerfüllten Kinderwunschs erfordern eine operative Abklärung und können dann operativ unterstützend korrigiert werden.

Sterilitätsfragen beim Mann

Nach einem Erstberatungsgespräch veranlassen wir einen weiteren Termin für die Durchführung der Samenanalyse (Spermiogramm nach WHO-Kriterien) und für eine Hormonanalyse im Blut zur Überprüfung der hormonellen Steuerung der Hodenfunktion.

Abweichende Ergebnisse erfordern meistens weitere Untersuchungen und Abklärungen in zusammenarbeit mit der Labormedizin. 

Fehlgeburten

Finden wiederholte Spontanverluste von Schwangerschaften statt?

Abhängig von der reproduktionsmedizinischen Gesamtsituation des betroffenen Paares und von der Fehlgeburtsanamnese werden Abklärungen von relevanten Abortursachen durchgeführt.

Spezialabklärungen und Massnahmen bei wiederholtem Implantationsversagen

Zahlreiche Faktoren beeinflussen das Zusammenspiel von Embryo und Gebärmutterschleimhaut, daher wird die Einnistung (Implantation) als ein komplexer Prozess bezeichnet. Die Notwendigkeit einer Abklärung bei keinem Eintritt einer Schwangerschaft nach wiederholten IVF- Behandlungen, hängt von Anzahl den Behandlungszyklen sowie Anzahl und Qualität transferierten Embryonen ab. Die Ursachen sind multiple und erfordern eine detaillierte Diagnostik, um die Nutzen von den Therapeutischen Ansätze individuell evaluieren zu können.  

Behandlungsmethoden

Die Beratungsgespräche und verschiedene Behandlungsmethoden führen wir im Ambulatorium der Frauenklinik durch. Die in-Vitro Behandlungen werden in Kooperation mit dem IVF- Labor des Kinderwunschzentrums Baden angeboten.

Zyklusoptimierung und Hormonbehandlung

Oft ergeben die Untersuchungen eine Zyklusstörung mit Ausbleiben des Eisprungs. Eine individuelle hormonelle Stimulation führt zu einer Verbesserung der Eizellreifung und zu einer Normalisierung eines gestörten Zyklus. Diese Behandlung wird durch regelmässige Ultraschallkontrollen überwacht und der optimale Zeitpunkt zur Auslösung des Eisprungs wird genau bestimmt.

Inseminationen (intrauterine Samenübertragung)

Insemination bedeutet eine direkte Übertragung der aufbereiteten Spermienprobe in die Gebärmutterhöhle zum Zeitpunkt des Eisprungs. Diese Methode ist mit einer Vorsorge-Untersuchung vergleichbar und ist mit einem geringen Zeitaufwand verbunden. Tritt nach drei Zyklen keine Schwangerschaft ein, wird in der Regel ein Wechsel des Behandlungsverfahrens empfohlen.

Künstliche Befruchtung In-Vitro-Fertilisation (IVF) und Intracytoplasmatische Spermien-Injektion (ICSI)

Bei dieser Methode erfolgt die Befruchtung ausserhalb des Körpers. Eizellen und Spermien werden entweder im Reagenzglas zusammengebracht (IVF) oder es wird jeweils ein einzelnes morphologisch unauffälliges Spermium in eine Eizelle injiziert (ICSI).

Anlage einer Fertilitätsreserve für die Frau (Social freezing- Kinderwunsch auf Eis)

Social freezing bedeutet das vorsorgliche Einfrieren von unbefruchtete Eizellen. Der Behandlungsablauf ist ähnlich wie bei einer IVF-Behandlung. Die eingefrorenen Eizellen können zu einem späteren Zeitpunkt zur Erfüllung des Kinderwunsches verwendet werden. Das Einfrieren hat kein "Verfallsdatum" und damit keinen späteren negativen Einfluss auf die Eizellqualität. In Welchem Alter sollte man die Eizellen idealerweise entnehmen? Alle Ihre Fragen werden im Rahmen eines detaillierten Beratungsgesprächs beantwortet.

Einfrieren von Hodengewebe nach operativer Samengewinnung

Falls keine oder selbst für eine ICSI- Behandlung ungeeignete Spermien im Samenerguss nachweisbar sind, können hier Gewebeproben aus dem Hoden entnommen werden. Der Eingriff ist ambulant und wird von den Urologen am KSA AG in Zusammenarbeit durchgeführt. Eine erfolgreiche Biopsie bedeutet, dass Spermien nachweisbar sind, die im Rahmen einer künstlichen Befruchtungstherapie (ICSI) verwendet werden können.

Präimplantationsdiagnostik (PGT- Preimplantation genetic testing)

Embryonen können im Blastozystenstadium (am Tag 5 /6) biopsiert und genetisch untersucht werden. Nach der Biopsie werden die Blastozysten zunächst kryokonserviert und erst nach dem Vorliegen des genetischen Befundes in einem sogenannten Auftauzyklus einzeln aufgetaut und in die Gebärmutter transferiert.

Es existieren zwei Arten der Diagnostik:

PGT-M (präimplantation genetic testing for Monogenic disease): Genetische Testung auf einer genetischen definierten Erbkrankheit. 
PGT-A (präimplantation genetic testing for Aneuploidies): Genetische Testung auf numerische und grobstrukturelle Chromosomenstörungen bei Embryonen.

Fertilitätserhalt vor Krebsbehandlungen bei Frau und Mann

Krebsbehandlungen können die Keimzellen, also die Ei- und Samenzellen angreifen und unter Umständen zu einer Unfruchtbarkeit führen. Der Wunsch nach einem Kind, nach einer Krebsdiagnose, rückt in den Hintergrund, aber vielleicht bedauern Sie später einmal, dass Sie sich über dieses Thema nicht informiert haben.

Verschiedene Methoden stehen zur Verfügung, um im reproduktiven Alter und nach einer Krebsbehandlung, noch ein Kind bekommen oder zeugen zu können. Diese Methoden sind für Frauen und Männer sehr unterschiedlich. Die "passende" Entscheidung treffen zu können, erfordert eine Beratung und eine medizinische sowie psychologische Unterstützung

Genetische Beratung

Reproduktionsmedizin und Humangenetik sind zwei Disziplinen, die mit einander verknüpft sind. Wenn die Abklärungsuntersuchungen der Paare auf eine genetische Ursache der Sterilität hinweisen, bieten wir ein genetische Laboruntersuchung und bei speziellen Fällen ein Beratungsgespräch an. Ziel der Untersuchung und der Beratung ist die Abschätzung von Erbfaktoren und die nötigen Informationen zu den Präventionsmethoden wie die Präimplantation und pränataler Diagnostiken einzuholen. Die genetische Abklärungen bei einer Ursache der Sterilität erfolgen in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung für medizinische Genetik, Zentrum für Labormedizin, KSA AG.

Psychosomatische Beratung

Die psychologische Beratung bietet den Paaren sowohl eine Entscheidungshilfe hinsichtlich der anstehenden Therapieschritte, als auch eine Hilfestellung zur Bewältigung einer emotionalen belastenden Situation. Die Beratung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung für Psychosomatik, KSA AG.

Gynäkologische Hormonstörungen

Im Rahmen der Spezialsprechstunde diagnostizieren wir die verschiedenen Ursachen von Zyklusstörungen bei Frauen aller Altersgruppen und arbeiten wir in komplexen Fällen interdisziplinär zusammen mit der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Metabolismus, um eine individualisierte Abklärung und Therapie gewährleisten zu können.

Zyklus- und Blutungsstörungen jeden Alters

Zyklus- und Blutungsstörungen können in jedem Alter der Frau auftreten. Am häufisgsten im jugend- und mittleren Alter. Um den Ursachen auf den Grund zu gehen und behandeln zu können, führen wir genaue Abklärungen und Untersuchungen durch. 

Prämenstruelles Syndrom und zyklusbedingte Beschwerden

Etwa 30% der Frauen im gebärfähigen Alter haben Zyklusabhängige Symptome wie Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Wassereinlagerung, Kopfschmerzen, Ziehen oder Schmerzen im Unterleib. Art und Intensität der Symptome variieren von Frau zu Frau und ggf. von Zyklus zu Zyklus. Verschiedene Faktoren können einen Einfluss auf die Ursache haben, die Therapie richtet sich nach Symptom.

Polyzystisches Ovarsyndrom (Eierstockzysten)/ PCOS

PCOS gehört zu der häufigsten hormonellen Störung bei Frauen. Es verursacht verschiedene Störungen mit jeweils unterschiedlichen Manifestationen wie Zyklusstörung, Hautprobleme, Schwierigkeiten bei der Gewichtskontrolle und Fruchtbarkeitsstörung.

Die Behandlungsansätze werden nach Symptome, Hormonanalysen, aber auch nach der Lebenssituation der Frau wie zum Beispiel Familienplanung angepasst

Androgenisierungserscheinungen

Die häufigsten Vermännlichungszeichen der weiblichen Körper sind die Entstehung von haarlosen Stellen am Kopfhaut, die vermehrte Körperliche Behaarung oder die starke Akne Bildung. Die Ursache für diese Erscheinungen kann in den Eierstöcken, Nebenniere, Hypophyse und in den Hautrezeptoren sein. Durch gezielte Laboruntersuchungen lässt sich die Hauptursache abklären und die entsprechende Therapiemöglichkeiten ableiten.

Vorzeitige Wechseljahre

Die vorzeitige Menopause ist eine Störung der Eierstockfunktion, die vor dem 40. Lebensjahr zu einem vorübergehenden oder bleibenden Ausfall der Monatsblutung führt und von einem Mangel an das weibliche Geschlechtshormon (Östrogen) begleitet ist. Verschiedene Symptome können auftreten wie Hitzewallungen, depressive Verstimmungen und Abgeschlagenheit. Die Ursache einer vorzeitigen Menopause kann z.B. Operationen am Eierstock sein, eine familiäre Disposition. Nicht selten bleibt aber der Grund unklar.

Die Behandlung erfolgt individuell und richtet sich nach Beschwerdebild sowie Krankengeschichte der Patientin.  

Häufig gestellte Fragen
Kann ich nach der Krebstherapie noch schwanger werden?

Bei den meisten gynäkologischen Karzinomen besteht zumindest in den Frühstadien und bei wenig aggressiven Tumoren eine Möglichkeit, die Fruchtbarkeit zu erhalten. Manchmal können spezielle Massnahmen, wie etwa die Entnahme von Eizellen oder Eierstockgewebe, vor Therapiebeginn erforderlich sein.

Beim Gebärmutterhalskrebs kann in sehr frühen Stadien ein Erhalt der Gebärmutter möglich sein. Die Behandlung erfolgt dann durch Konisation oder Teilamputation des Muttermundes ("Trachelektomie“) sowie Lymphknotenentfernung im kleinen Becken. Nach Abschluss der Familienplanung sollte dann eine Gebärmutterentfernung durchgeführt werden.

Beim Eierstockkrebs kann, falls die Erkrankung ausschliesslich einen Eierstock betrifft, auf eine Entfernung des anderen Eierstocks und der Gebärmutter verzichtet werden. Auch hier ist jedoch eine Lymphknotenentfernung notwendig und nach Abschluss der Familienplanung sollte der nicht betroffene Eierstock sowie die Gebärmutter entfernt werden.

Beim Krebs der Gebämutterschleimhaut kann eine medikamentöse Therapie, zusammen mit wiederholten Auskratzungen der Gebärmutter, einen vorübergehenden Erhalt der Fruchtbarkeit bei dringendem Kinderwunsch erlauben.

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Behandlung junger Frauen mit Beckenkarzinomen und Kinderwunsch immer einen individuellen Therapieplan benötigt und, dass frühzeitig Spezialisten für Fortpflanzungsmedizin miteinbezogen werden sollten.

Können Myome in der Schwangerschaft Probleme machen? Sollte man Myome vor einer geplanten Schwangerschaft entfernen?

Grosse Myome können während der Schwangerschaft symptomatisch werden und starke Schmerzen verursachen. Grund dafür kann eine Störung der Blutversorgung des Mutterkuchens sein. Während der Schwangerschaft sind die Therapie-Optionen jedoch gering. Die Grösse von Myomen kann in der Schwangerschaft abnehmen, aber auch zunehmen oder stabil bleiben.
Es ist sicher sinnvoll, sich vor einer geplanten Schwangerschaft beraten und eventuell eine Myomentfernung durchführen zu lassen. Durchschnittlich (immer nach Absprache mit dem Operateur) sollte zwischen einer Operation und der Befruchtung 6 Monate abgewartet werden. Meistens wird in solchen Fällen primär zur Geburt per Kaiserschnitt geraten, da das Risiko für einen Gebärmutterriss etwas höher ist, obwohl eine Spontangeburt in bestimmten Fällen nicht ausgeschlossen ist. 

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