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Anästhesie

Prof. Dr. med. Gerrit A. Schubert

Liebe Patientinnen und Patienten

Unser Team der Klinik für Anästhesie betreut Sie während verschiedener Phasen einer geplanten Operation, bei Schmerzzuständen und in Notfallsituationen.
In einem vorgängig persönlichen Gespräch skizzieren wir den genauen Ablauf Ihrer Narkose, um Sie bestmöglich inhaltlich sowie emotional auf die bevorstehende Operation vorzubereiten.
Unsere verantwortungsvolle Aufgabe erfüllen wir mit fachlicher Kompetenz und Empathie. Mit unserem spezialisierten Team führen wir mehr als 18‘000 Anästhesien pro Jahr bei Patientinnen und Patienten jeden Alters, von Neugeborenen bis zu über 100-jährigen Patientinnen und Patienten, durch. Dabei bieten wir das gesamte Spektrum modernster anästhesiologischer Leistungen für die am Kantonsspital Aarau durchgeführten Eingriffe an.

 Prof. Dr. med. Lorenz Theiler 
Bereichsleiter Perioperative, Notfall- & Intensivmedizin, Chefarzt Klinik für Anästhesie, Mitglied der Geschäftsleitung


Informationsgespräch vor der Operation

Vor einem operativen Eingriff werden unsere Patientinnen und Patienten in der Anästhesiesprechstunde zu Ihrem Gesundheitszustand befragt, klinisch untersucht und für die geplante Anästhesie beurteilt und vorbereitet. Das Ziel der Voruntersuchung ist es, anhand der Risikobeurteilung gemeinsam mit der Patientin bzw. dem Patienten eine Anästhesiemethode festzulegen.

Anästhesiefragebogen (PDF)

 

Patientenaufklärung (PDF)

 

Anästhesie-Aufklärung und Einwilligung (PDF)

 

Verhaltensregeln vor einer Narkose

Mit Einhaltung der Verhaltensrichtlinien können Sie zu einem sicheren Ablauf der Anästhesie beitragen:

  • Sechs Stunden vor der Operation nichts essen
  • Das Trinken von klarer Flüssigkeit, Tee oder Sirup ist bis Spitaleintritt erlaubt 
  • Bitte trinken Sie keine Milch oder alkoholische Getränke 
  • Bitte erscheinen Sie zur Operation ohne Make-up, Nagellack, Ohrringe, Schmuck, Zahnprothesen/lose Zahnteile, Kontaktlinsen
  • Wenn Sie am Tag der Anästhesie entlassen werden, müssen Sie von einer Begleitperson nach Hause gebracht werden
  • Sie dürfen bis zum nächsten Morgen nicht selbständig am Strassenverkehr teilnehmen, keine gefährlichen Maschinen bedienen, keine wichtigen Entscheidungen treffen und keine alkoholischen Getränke trinken

 

Unsere Anästhesieverfahren

Allgemeinanästhesie

Alle operativen Eingriffe können grundsätzlich in Allgemeinanästhesie (Vollnarkose) durchgeführt werden. Dabei wird mit Hilfe verschiedener Medikamente das Bewusstsein und die Schmerzempfindung ausgeschaltet. Während einer Allgemeinanästhesie wird die Patientin bzw. der Patient künstlich beatmet, spürt davon aber nichts. Zur Behandlung von Schmerzen nach einer Operation gibt es verschiedene Methoden. Bei starken oder länger anhaltenden postoperativen Schmerzen werden Sie von unserem hausinternen Schmerzdienst (Acute Pain Service) betreut.

Gegebenenfalls kann eine Allgemeinanästhesie auch mit einem Regionalanästhesieverfahren (Teilnarkose) wie z.  B. einer Periduralanästhesie oder peripheren Nervenblockade kombiniert werden und bildet damit eine wesentliche Säule der Schmerztherapie während und nach einer Operation.

Spinalanästhesie

Bei einer Spinalanästhesie wird ein Lokalanästhetikum in den sogenannten Liquor (die das Rückenmark umgebende Flüssigkeit) unterhalb des Rückenmarks gespritzt. Für eine bestimmte Zeit werden dadurch Regionen im unteren Körperbereich schmerzfrei, warm und gefühllos und können nicht mehr bewegt werden. Während dieser Zeit kann die Operation durchgeführt werden.

Periphere Nervenblockade

Bei diesem Anästhesieverfahren werden Nerven, welche die Schulter, Arme oder Beine versorgen, gezielt und mit Ultraschall angesteuert und mit einem Lokalanästhetikum blockiert. Die entsprechende Körperregion ist dann für mehrere Stunden gefühllos und eine Operation kann schmerzfrei durchgeführt werden. Es kann ein Katheter eingelegt werden, über den mehrere Tage nach der Operation kontinuierlich ein Lokalanästhetikum zugeführt werden kann, um so auch nach einer Operation eine weitgehende Schmerzfreiheit zu erreichen. Sollte sich eine periphere Nervenblockade einmal als nicht ausreichend erweisen, so kann jederzeit auf eine Allgemeinanästhesie gewechselt werden.

Lokalanästhesie mit anästhesiologischer Betreuung (LA-MAC)

Monitored Anesthesia Care (MAC) bedeutet, dass Sie während eines in Lokalanästhesie (LA) durchgeführten Eingriffes von unserem Anästhesieteam überwacht werden. Zudem erhalten Sie einen Venenkatheter, über den bei Bedarf Schmerzmittel und/oder leicht sedierende Medikamente appliziert werden können.
Infolgedessen wird das Bewusstsein sowie die Schmerzwahrnehmung so weit gedämpft, dass unangenehme äussere Reize nur abgeschwächt wahrgenommen werden können. Gleichzeitig bleiben Sie jederzeit ansprechbar und behalten die vollständige Kontrolle über die Atemwege.

Periduralanästhesie

Die Periduralanästhesie (oder auch Epiduralanästhesie) ist eine rückenmarksnahe Regionalanästhesie, die eine Schmerzfreiheit der unteren Körperregion hervorruft und sich daher in Kombination mit einer Allgemeinanästhesie für Operationen an Brustkorb, Bauch, Unterleib, Becken oder Beinen gut eignet.
Dabei wird durch das Spritzen eines örtlichen Betäubungsmittels (Lokalanästhetikum) im Bereich der Wirbelsäule die Schmerzübertragung der Rückenmarksnerven unterbrochen. Dank eines gelegten Katheters kann die Anästhesietechnik bei Bedarf für die Schmerzbehandlung nach der Operation genutzt werden. In der Geburtshilfe spielt die Periduralanästhesie in der Behandlung des Wehenschmerzes eine wichtige Rolle und wird rund um die Uhr von unserem Team angeboten.

Kinderanästhesie

Unser spezialisiertes Behandlungsteam wird den Aufenthalt Ihres Kindes sicher und so angenehm wie möglich gestalten. Das medizinische Personal hat besondere Erfahrung im Umgang mit den «kleinen Patientinnen und Patienten», und Ihr Kind ist bei uns in guten Händen.
Um Ihnen zusätzliche Unterstützung anbieten zu können, hat das KSA zudem das Betreuungsangebot «Elterntreff» geschaffen. Diese Institution gibt den Eltern die Möglichkeit, während der Operationszeit ihres Kindes begleitet zu werden. Die Betreuung erfolgt durch eine Person des Freiwilligendienstes IDEM und richtet sich vollumfänglich nach Ihren Bedürfnissen.
Nachdem Ihr Kind in den Operationssaal gebracht wurde, begleitet Sie eine Pflegefachperson zum Elterntreff (Haus 1), wo Sie von Ihrer Begleitperson empfangen werden. Nach Operationsende wird der Elterntreff umgehend telefonisch informiert. Ihre Betreuungsperson begleitet Sie anschliessend zum Aufwachraum, wo Ihr Kind nach der Operation vorrübergehend überwacht wird.

Unsere Anästhesieverfahren im Erklärvideo

Mit einem Klick auf eines der Vorschaubilder erklären Sie sich einverstanden, dass Daten an YouTube weitergeleitet werden (mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen).

Allgemeinanästhesie
Periduralanästhesie
Geburtshilfliche Periduralanästhesie
Spinalanästhesie
Leitungsanästhesie
Anästhesie bei Kindern

Operativer Eingriff

Sie werden während des Eingriffs von uns begleitet. In der Schleuse des Operationssaales oder in der Anästhesieeinleitung werden Sie von unserem Anästhesieteam in Empfang genommen. Über einen Monitor überwachen wir Ihre Organfunktionen und greifen bei Abweichungen korrigierend ein. Zudem erhalten Sie einen Venenkatheter, über den wir unsere Medikamente applizieren können. Wir sorgen von der Vorbereitungsphase bis zur Überwachung im Aufwachraum für Ihre Sicherheit.

 
 

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Betreuung im Aufwachraum

Nach einer Operation werden Sie entweder direkt auf die Bettenstation verlegt oder im Aufwachraum von unserem spezialisierten Team überwacht.
Sobald die Vitalfunktionen stabil sind und eine zufriedenstellende Schmerztherapie etabliert ist, werden Sie auf die Bettenstation verlegt.

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