Gynäkologie

Für das Wohl und die Gesundheit der Frau

Wir bieten Diagnostik, Beratung, konservative und operative Behandlungen sowie Vor- und Nachsorge an. Wir behandeln gutartige Leiden wie Zyklusstörungen oder hormonelle Probleme.

 

Frauengesundheit liegt uns am Herzen

Ich und mein Team verfügen über langjährige Erfahrung und beherrschen die gesamte Bandbreite der gynäkologischen Behandlungen. Eine  einfühlsame und fürsorgliche Betreuung liegt uns am Herzen. Wir legen deshalb in jedem Fall Wert auf eine individuelle und persönliche Begleitung.

 

PD Dr. med. Dimitri Sarlos Bereichsleiter Frauen und Kinder, Chefarzt Gynäkologie & Gynäkologische Onkologie

Wir bieten das gesamte Spektrum der gynäkologischen Versorgung. Von Diagnostik über Beratung bis hin zu konservativen und operativen Behandlungen sowie Vor- und Nachsorge stehen wir unseren Patientinnen mit unserer langjährigen Erfahrung zur Seite.

Für Patientinnen mit gutartigen gynäkologischen Beschwerden wie Zyklusstörungen, Blutungen oder hormonellen Problemen bieten wir spezifische Behandlungen an.
Minimal-invasive gynäkologische Operationen werden mit modernster Technik präzise und minimalinvasiv durchgeführt.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von gutartigen Brusterkrankungen. Im Rahmen der Behandlung arbeiten wir interdisziplinär mit der Klinik für Plastische Chirurgie zusammen.

Ebenfalls betreuen wir Patientinnen mit auffälligem Krebsabstich und führen Verlaufskontrollen durch. Wir beantworten auch Fragen rund um das Thema HPV und HPV-Impfung. Allfällige Operationen führen wir ambulant in unserer Tagesklinik durch.

Wie Sie uns erreichen

Unser Leistungsspektrum

Sprechstunden und Beratung

Wir sind für Sie da

Aktuelle Veranstaltungen

Wo Sie uns finden

Gynäkologie Haus 8 Tellstrasse 25 5001 Aarau

Häufige Fragen

  • Es gibt unterschiedliche Stufen von Zellveränderungen beim Krebsabstrich. Je nach Situation sind weitere Kontrollen oder eine Operation mit Entfernung eines Stücks des Gebärmutterhalses notwendig.
    Wichtig ist, dass die empfohlenen Kontrollen wahrgenommen werden, damit eine gefährliche Veränderung nicht verpasst wird die zu einer bösartigen Erkrankung führen könnte.

  • Das hängt vom verschriebenen Pillentypus ab, deren Einnahme-Schemata unterschiedlich sind. Es ist sehr individuell, wie man vorgehen soll, und hängt davon, ob man die Einnahme von nur einer oder von mehreren Tabletten vergessen hat oder eine spezielle Situation wie z.B. Erbrechen oder Durchfall eingetreten ist.

    Jede Frau sollte sich deswegen bei der Pillenverschreibung sehr gut über den Einnahmemodus aufklären lassen und beim Arzt nachfragen, wenn sie nicht sicher ist. Bei Fragen steht auch der Dienstarzt der Frauenklinik (Tel. +41 62 838 96 77) jederzeit zur Verfügung. Er berät Sie, wie Sie in entsprechender Situation vorgehen sollen und/oder ob zusätzliche Notfallmassnahmen notwendig sind. 

  • Für eine Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) gibt es 3 Methoden:

    • 1. Minimal-invasiv (laparoskopische Hysterektomie)

    • 2. via Bauchschnitt (abdominale Hysterektomie) 

    • 3. durch die Scheide (vaginale Hysterektomie)

    Jede dieser Methoden hat Vor- und Nachteile. Es wird in jeder Situation individuell entschieden, welche Methode die beste für die Patientin ist. Für die Entscheidung können verschiedene Faktoren eine wichtige Rolle spielen (zum Beispiel Alter, der Grund für die Gebärmutterentfernung, Nebenerkrankungen, Grösse der Gebärmutter, frühere Operationen)

    In den meisten Fällen erfolgt  die Operation minimal-invasiv. 

  • Geringerer Blutverlust, weniger Wundinfekte, raschere Erholung und Wiederaufnahme der Alltagsaktivitäten.

  • Oft handelt es sich um grössere Eingriffe, die eine entsprechende Planung und den Einsatz eines spezialisierten Teams benötigen. Allgemein wird ein Zeitraum von max. 4 Wochen zwischen Diagnose und Therapie als Ziel angesehen. Oft ist es aber auch möglich, diese Zeitvorgabe zu unterbieten.