Radiologie

Ihr Weg zu präziser Diagnostik und minimal-invasiver Therapie

Unser Institut bietet das gesamte Spektrum der modernen radiologischen Diagnostik und minimal-invasiven Therapie. Wir arbeiten dabei eng mit den Kliniken im KSA sowie Ihren Haus- und Spezialärztinnen und -ärzten zusammen.

Rund um die Uhr für Sie da

Unser qualifiziertes Team von nahezu 150 Mitarbeitenden aus 13 Nationen kümmert sich engagiert um Ihre Bedürfnisse und Ihr Wohlbefinden. Unseren Service bieten wir rund um die Uhr im KSA sowie im Spital Menziken an.

Prof. Dr. med. Sebastian Schindera Institutsleiter und Chefarzt Institut für Radiologie

Wie Sie uns erreichen

Untersuchungsmethoden, Qualität und Foschung

Diagnostik, Therapie und Zweitmeinung

Wir sind für Sie da

Schnell und komfortabel – Unser neues MRT Gerät

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Wo Sie uns finden

Institut für Radiologie Haus 1 Tellstrasse 25 5001 Aarau

Häufige Fragen

  • Nein, die Früherkennung ist grundsätzlich auch im höheren Lebensalter sinnvoll. Sollten Sie bei sich eine Veränderung in der Brust feststellen, bitten Sie Ihre/n Arzt/Ärztin um ein Gespräch.

  • Grundsätzlich ja, es sei denn, Sie haben z.B. eine Prämedikation aufgrund einer bekannten Kontrastmittelallergie erhalten (z.B. Tavegyl(R)). In diesem Fall sind Sie für mehrere Stunden fahruntauglich.

  • Die eingesetzten Magnetfelder sind auch in der Schwangerschaft unbedenklich – sowohl für die werdenden Mütter als auch ungeborene Kinder. Dennoch bitten wir Sie, uns über eine Schwangerschaft zu informieren, damit unsere Spezialisten/-nnen genau überprüfen können, ob die Art der Untersuchung weiterhin für Sie geeignet ist oder evtl. alternative Untersuchungsmethoden vorteilhafter sind.

  • Das Gerät verursacht je nach Art der Untersuchung laute Klopfgeräusche. Kopfhörer mit Musik nach Wahl oder Ohrstöpsel schirmen diese Geräusche während der Untersuchung ab.

  • Die Angst vor engen Räumen tritt gelegentlich auf und wir kennen verschiedene Möglichkeiten, wie wir uns gemeinsam mit Ihnen vorbereiten können. Wenden Sie sich im Vorfeld an uns und wir werden bestimmt die passende Lösung für Sie finden.

  • Beide Untersuchungsverfahren unterscheiden sich wesentlich, sowohl technisch, als auch in der Darstellung der Bruststrukturen. Daher werden diese beiden Methoden auch häufig in Kombination durchgeführt. Oft ist es nicht möglich, allein mit der Ultraschalluntersuchung eine Brustkrebserkrankung auszuschliessen. Daher ist die Mammographie bei dieser Fragestellung – zumindest bei Frauen über 40 Jahren - die Methode erster Wahl.

  • Die Kompression schadet der Brust nicht. Während der sehr kurzen Zeit wirkt ein Gewicht von ca. 10-15 kg auf die Brust. Dies ist nicht mehr, als wenn Sie beim Schlafen auf dem Bauch liegen.

  • Die Strahlenbelastung für den Drüsenkörper ist durch technische Entwicklungen in den letzten Jahren deutlich gesunken. Ein Zusammenhang zwischen einer Mammographie und der Entstehung von Brustkrebs ist zwar möglich, die Wahrscheinlichkeit hierfür ist aufgrund der niedrigen Strahlenbelastung jedoch äusserst gering. Die Wahrscheinlichkeit von regelmässigen Vorsorgeuntersuchungen zu profitieren überwiegt dieses Risiko bei Weitem. 

  • Die Krebsliga Schweiz empfiehlt Frauen im Alter zwischen 50 und 70 Jahren alle zwei Jahre eine Routine-Mammographie. Gab es in der Familiengeschichte bereits Brustkrebs, sind jährliche Kontrollen sinnvoll. Ausserdem sollte man dann einen früheren Zeitpunkt für die Erstuntersuchung ins Auge fassen, etwa zwischen dem 40. und 45. Lebensjahr.

  • Bei dieser Technik kommen Röntgenstrahlen mit zwei verschiedenen anstatt einem Energiespektrum zum Einsatz. So gelingt es uns, unterschiedliche Gewebezusammensetzungen zu differenzieren.

  • Bei der Mammographie wird jede Brust aus zwei Ebenen geröntgt (d.h. insgesamt 4 Aufnahmen). Dazu muss die Brust jeweils für wenige Sekunden komprimiert werden, was von einigen Patientinnen als unangenehm empfunden werden kann. Diese Kompression ist notwendig, um einerseits die Strahlendosis zu senken und möglichst hochaufgelöste Bilder zu erhalten.

  • Das kann sehr unterschiedlich sein - je nachdem welches Organ untersucht werden soll. Die meisten Untersuchungen dauern zwischen 15 und 45 Min. – einige Spezialuntersuchungen können auch bis zu 75 Min. dauern. Für die Vor- bzw. Nachbereitungszeit berechnen wir jeweils etwa 30 Min. zusätzlich ein.

    Das korrekte Auswerten der Bilder braucht Zeit und diese kann sehr stark variieren. Nicht selten sind für die Bewertung der Untersuchungsergebnisse Befundbesprechungen mit Ihrem/r zuweisenden Arzt/Ärztin notwendig. So erhalten Sie Ihr Untersuchungsergebnis i.d.R. von Ihrem/r zuweisenden Arzt/Ärztin ein bis zwei Tage nach der Untersuchung.

  • Für manche Untersuchungen wird ein Kontrastmittel über eine Vene (wie bei einer Blutentnahme) injiziert. Diese Substanz sorgt dafür, dass die untersuchten Organe besser sichtbar werden.