Für Patientinnen und Patienten, die selbständig mit oder ohne Hilfsmittel mobil sind, bieten wir eine Gruppentherapie an. Ziel ist es, das höchste Mass an Mobilität und Unabhängigkeit, sowie die Freude an der Bewegung zu erhalten. Einmal wöchentlich kann in der Gruppe bei gemeinsamen Übungen die Ausdauer, die Kraft und das Gleichgewicht trainiert werden. Weitere Informationen finden Sie im beiliegenden Flyer.
Sie haben eine Erkrankung mit dem Coronavirus durchgemacht, waren eventuell sogar nur leicht erkrankt oder hatten womöglich eine symptomlose Infektion? Trotzdem haben Sie Probleme mit der Atmung, verspüren Herzstolpern, eine starke Erschöpfung, Schwindel oder ähnliches? Es ist für Sie schwierig, in den beruflichen wie auch privaten Alltag zurück zu kommen, weil Sie Einschränkungen haben, die dies verunmöglichen?
Unsere Physiotherapie bietet Abklärungen und Behandlungen bei den noch wenig bekannten Folgeerscheinungen nach einer Covid Infektion. In enger Zusammenarbeit zwischen unseren physiotherapeutischen Fachspezialist*innen aus den Teams Neurologie und Medizin werden Sie von erfahrenen Therapeut*innen ganzheitlich betreut. Es werden mögliche Therapieoptionen mit verschiedenen Massnahmen besprochen und angeleitet und der Erfolg überprüft.
Unsere Therapeut*innen informieren sich über internationale Netzwerke zu den aktuellsten Behandlungsmöglichkeiten bei diesem komplexen Krankheitsbild.
Unser spezialisiertes, neurologisches Team ist dafür ausgebildet, die gesamte Bandbreite von Problematiken des zentralen und peripheren Nervensystems zu behandeln. Wenn Sie eine ärztliche Verordnung zur physiotherapeutischen Behandlung Ihrer Erkrankung haben, so finden Sie bei uns im Neuroteam den richtigen Physiotherapeuten.
Wir unterstützen Sie bei der Verbesserung von Bewegungen durch Behandlung von Muskeln, Nerven, Gelenken oder durch spezifische Kräftigung von Muskulatur. Wir versuchen dadurch Schmerzen zu reduzieren, allfällig vorhandene Spastizität zu beeinflussen und damit das gemeinsam definierte Ziel der Alltagsaktivitäten zu erreichen.
Wir behandeln Menschen mit Hirntumoren, Schlaganfall, Entzündungen (Multiple Sklerose). Weiter behandeln wir Erkrankungen des peripheren Nervensystems, Muskelerkrankungen, M. Parkinson, Multiple Sklerose, Schwindel und bieten eine ambulante Neurologische Rehabilitation an.
Interdisziplinarität in der neurologischen und neurochirurgischen Ambulanz
Benötigen Sie Termine bei mehr als einer dieser Disziplinen (Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie), setzten wir alles daran, entsprechende Termine der einzelnen Fachbereiche zu koordinieren. Lassen Sie uns bei Ihrer Anmeldung wissen, dass Sie ebenfalls eine ärztliche Verordnung für eine andere therapeutische Disziplin haben.
Physikalische Therapie (Massage)
In der physikalischen Therapie werden mechanische, thermische, chemische oder elektrische Reize angewendet. Die Reize wirken regulierend auf den gesamten Organismus und verbessern, unterstützen und fördern die verschiedenen Körperfunktionen. Folgende Therapien werden angeboten:
Massage: Die Massage ist eine manuelle Behandlungstechnik, welche die Haut, das Bindegewebe die Muskulatur und die Sehnen durch mechanische Reize (Druck und Zug) positiv beeinflusst. Dabei wird die Durchblutung gesteigert, der Stoffwechsel angeregt und die Stoffwechselabbauprodukte abtransportiert.
Triggerpunktmassage: Eine Massagetechnik, bei der gezielt lokal begrenzte Muskelverhärtungen behandelt werden. Dabei wird Druck auf den schmerzhaften Punkt ausgeübt und auch das umgebende Muskelfasziengewebe miteinbezogen.
Colonmassage: Eine Massagetechnik, die sich über fünf Reflexpunkte im Verlauf des Dickdarms günstig auf die Darmtätigkeit auswirkt. Sie wird vor allem bei chronischer Verstopfung angewendet.
Bindegewebsmassage: Bei der Bindegewebsmassage werden durch einen mechanischen Dehnreiz Haut, Unterhaut und Faszie behandelt. Diese Behandlung wirkt reflektorisch über das Nervensystem, schmerzlindernd und regulierend auf die inneren Organe und den gesamten Bewegungsapparat.
Elektrotherapie / Ultraschall: In der Elektrotherapie werden verschiedene Stromarten zu therapeutischen Zwecken verwendet.Diese werden zur Linderung von Schmerzen, zur Steigerung der Durchblutung, zur Nerven- oder Muskelstimulation und zur Regeneration von Gewebe eingesetzt. Ultraschall ist eine Mikromassage, die durch feinste Vibrationen die Durchblutung des Muskelgewebes fördert.
Lymphdrainage, komplexe physikalische Entstauungstherapie: Die Lymphdrainage ist eine spezifische Behandlungstechnik, die die Funktion des Lymphsystems beschleunigt und beeinflusst. Zusätzliche Massnahmen wie eine Kompressionsbandage, entstauende Bewegungsübungen sowie Lymphtapes unterstützen die Therapie. Ödeme nach Tumorbehandlungen bzw. Lymphknotenentfernungen sowie bestimmte venöse Erkrankungen nach Operationen und Traumata werden auf diese Weise behandelt. Weitere Informationen
Thermotherapie (Kalt- / Warmanwendungen): Durch verschiedene Wärmeanwendungen wie z.B. Fango oder Infrarotlicht erreicht man eine erhöhte Durchblutung des Gewebes, was schmerzlindernd, entspannend und beruhigend wirkt. Eine Kälteanwendung hat eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung.
Fussreflexzonenmassage: Der Fuss widerspiegelt den ganzen menschlichen Körper. Durch Behandlung verschiedener spezifischer Reflexzonenpunkte kann die Funktion der inneren Organe, des Bewegungsapparates und andere Körperfunktionen positiv beeinflusst werden.
Leistungen über die Zusatzversicherung
Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) regelt die Beziehungen zwischen den Krankenkassen und ihren Kundinnen und Kunden. Mit einer entsprechenden Zusatzversicherung (nicht Grundversicherung) können die Kosten von komplementärmedizinischen Behandlungen durch Ihre Krankenkasse erstattet werden. Wissen Sie nicht genau, wie Sie versichert sind und welche Leistungen Ihre Zusatzversicherung übernimmt? Ihre Krankenkasse gibt Ihnen gerne Auskunft.
Alle obengenannten Theapieformen können über Zusatzversicherung für bis zu einstündigen Behandlungen gebucht werden. Anmelden können Sie sich persönlich an der Leitstelle Physiotherapie KSA, Haus 14 oder über die Telefonnummern
+41 (0) 62 838 54 96
+41 (0) 62 838 46 85
Physiotherapie bei chronischen Atemwegs- und Lungenerkrankungen
Atmen heisst leben
Wenn Asthma, COPD oder eine andere Lungenkrankheit die Alltagsaktivitäten einschränken, kann mit gezielten Atemübungen und veränderten Verhaltensstrategien die Atmung verbessert werden. Durch körperliche Aktivität und bewusster Wahrnehmung der Belastungsgrenzen kann man dem Verlust der Kondition vorbeugen. Diese Therapiemöglichkeiten bieten wir sowohl in Einzel- als auch in Gruppentherapie (ambulante pulmonale Rehabilitation, PulmoFit) an.
Physiotherapie bei Kiefer- und Gesichtsbeschwerden
Kiefer- und Gesichtsbeschwerden treten häufig mit anderen Beschwerden aus anderen Regionen auf (Bsp. Hals- und Brustwirbelsäule). Es können z.B. Discusbeschwerden mit oder ohne Knirschen auftreten. Durch Operationen, Unfälle mit Kopfverletzungen und nach Zahnbehandlungen können auch Kiefer- und oder Kopfbeschwerden ausgelöst werden.
Je nach Ursache und Zielsetzung kommen verschiedene Behandlungsformen zur Anwendung, um die Beschwerden zu lindern: Gelenkstechniken direkt am Kiefergelenk, Weichteilbehandlung, Techniken des Bindegewebes am Schädel, Mobilisationen der Gesichtsnerven oder Lymphdrainage. Diese Behandlungsformen werden immer in Kombination mit aktiven Bewegungs- und Koordinationsübungen in einer korrigierten Haltung durchgeführt.
Physiotherapie bei lymphatischen Störungen (Lymphdrainage)
Lymphdrainage ist ein Bestandteil der Komplexen physikalischen Entstauungstherapie (KPE). Neben der manuellen Lymphdrainage (MLD) sind Lymphbandagen und Heimübungen (entstauende Gymnastik, Lagerung, Wund- und Hautpflege) weitere wichtige Bestandteile.
Hauptfunktion des Lymphsystems ist der Rück- und Abtransport so genannter lymphpflichtiger Lasten und die Beteiligung an der Immunabwehr. Wenn diese Funktion gestört ist, kommt es zu einer Schwellung (Ödem).
Die Behandlungsintensität wird dem jeweiligen Lymphödem entsprechend angepasst, da unterschiedliche Ursachen und Erscheinungsbilder bestehen können wie beispielsweise:
postoperativ: nach Gelenksoperationen, nach Tumor-OP
primäres Lymphödem
Phlebödem
Lipödem
Phleb-Lipödem
Physiotherapie bei Rückenbeschwerden
Mittlerweile zählen Rückenbeschwerden zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen. Die Ursachen für Rückenschmerzen mit oder ohne Ausstrahlungen sind vielschichtig. Altersbedingte Abnützungen, entzündliche Erkrankungen, aber auch akute oder chronische Über- bzw. Fehlbelastungen, Traumata wie auch postoperative Beschwerden können eine Bewegungsstörung eines Wirbelgelenkes, ein Bandscheibenproblem, muskuläre Dysbalancen oder eine Nervenwurzelkompression auslösen. Damit sind nur einige der möglichen Beschwerden aufgeführt. Oft sind verschiedene Bereiche am Entstehen oder Unterhalten der Beschwerden beteiligt. Jedoch sind bis zu 90% unspezifische Schmerzbilder.
Bei Rückenbeschwerden erstellen wir eine Bewegungsanalyse, damit wir mögliche Quellen der Beschwerden finden, Zusammenhänge oder auch ungünstige Bewegungsmuster bzw. Einschränkungen erkennen und entsprechend therapieren können. Die Behandlungsmethoden und Techniken wählen wir spezifisch für Ihre aktuelle Situation aus und passen unsere Therapie fortlaufend an. Diverse Massnahmen (manuelle Therapie, Weichteil- und Faszientechniken, neurale Mobilisation, segmentale und globale Stabilisationsübungen, medizinische Trainingstherapie etc.) kommen unter anderem zum Einsatz. Sie werden aktiv in die Therapie miteingebunden, denn nur mit regelmässigem Üben kann ein dauerhaft stabiles Resultat erzielt werden.
Wir helfen Ihnen, dass sich Ihre Beschwerden möglichst schnell bessern, vermitteln Ihnen alles Wichtige im Umgang mit den aktuellen Schmerzen, passen unsere Behandlung dem jeweiligen Heilungsverlauf an und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Rückenschmerzen dauerhaft in den Griff bekommen können.
Physiotherapie für den Beckenboden
Der Beckenboden besteht aus einer Muskelgruppe, die den Boden des Beckens bildet. Diese Muskulatur hat die Aufgabe, die Organe im Becken zu unterstützen, die Kontinenz zu gewährleisten und das sexuelle Erleben positiv zu beeinflussen. Wenn die Funktion dieser Muskelgruppe beeinträchtigt ist, kann dies zu Beschwerden im Alltag wie beispielsweise Urin- oder Stuhlverlust führen. Des Weiteren können auch Senkungsgefühle oder Schmerzen im Beckenbereich auftreten.
In der Beckenbodentherapie wird gezielt auf die Alltagsproblematik eingegangen. In einem persönlichen Gespräch sowie nach einer vaginalen und /oder analen Untersuchung planen wir gemeinsam mit Ihnen das Behandlungsvorgehen. Die Schwerpunkte der Therapie liegen in der Wahrnehmungsschulung und im Aufbau und Training der Beckenbodenmuskulatur.
Neben der regelmässigen Therapie erstellen wir ein individuelles Übungsprogramm. Mit Hilfe dieser Anwendungen und weiteren Tipps und Verhaltungsstrategien sollten die Beschwerden im Alltag verbessert werden können. Für einen Behandlungserfolg braucht es aber Geduld und Ausdauer. Wir begleiten Sie gerne auf diesen Weg.
Wir bieten eine Beckenbodentherapie für Frauen und Männer in folgenden Fällen an:
Drangprobleme der Blase oder des Darmes
Urininkontinenz
Senkungen
Stuhlinkontinenz
Chronischer Verstopfung
Chronische Unterbauch- und Beckenschmerzen
Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
Haltungs- und Beckenprobleme in oder nach der Schwangerschaft
Das Team der Handphysiotherapie ist auf die Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen der Hand, des Ellbogens und der Schulter spezialisiert. Wir behandeln Sie nach Verletzungen an der Hand, wie zum Beispiel nach einem Knochenbruch, einer Sehnenverletzung, einer Nervenschädigung, einem Verlust eines Fingers oder eines Teils davon oder nach einem Hauttransplantat. Wir betreuen Sie auch nach Infekten, bei degenerativen Erkrankungen, Komplikationen nach Handverletzungen wie dem chronisch regionalen Schmerzsyndrom CRPS, bei Abnutzungen und Überlastungen.
Unser Behandlungsziel besteht darin, Sie in Ihrer Ganzheitlichkeit zu erfassen und in der Zeit der Rehabilitation zu begleiten. Mit der richtigen Auswahl der therapeutischen Massnahmen beeinflussen wir Ihre bestehenden Funktionseinschränkungen und Schmerzen bestmöglich, um Sie optimal auf die Belastungen von Alltag, Beruf und Sport vorzubereiten.
Postoperative Rehabilitation
Die Physiotherapie unterstützt auf ärztliche Verordnung den Heilungsprozess nach einer Operation, wie zum Beispiel nach der Versorgung eines Knochenbruchs. Der Körper befindet sich dann im Prozess der Wundheilung, der zunehmend mehr Belastung erlaubt. Unser Ziel ist es, Sie als Patienten physiotherapeutisch optimal zu betreuen, damit allfällige Funktionseinschränkungen, Schmerzen oder Probleme bei der Bewältigung Ihres Alltags vermieden, beziehungsweise so gering wie möglich gehalten werden können.
Physiotherapie nach Rückenoperationen
Nach Rückenoperationen oder bei Beschwerden der Hals-, Brust-, oder Lendenwirbelsäule bieten wir eine auf Ihr spezifisches Bedürfnis zugeschnittene Physiotherapie für Sie und Ihren Rücken an. Wir erstellen einen detaillierten Befund Ihres Rückens und definieren gemeinsam Ziele der Therapie. Dabei wird eine ökonomische und rückengerechte Haltung erarbeitet und umgesetzt.
Damit Ihr Rücken auch in Zukunft Belastungen standhält, ist ein korrektes, spezifisches und regelmässiges Training unabdingbar. Nach Abschluss der Einzeltherapie können Sie eine Medizinische Trainingstherapie (MTT) in Anspruch nehmen.
In der Sportphysiotherapie betreuen wir alle Breiten- und Spitzensportler mit persönlich abgestimmten Behandlungsmassnahmen. Nicht nur nach Verletzungen werden Sportler fundiert betreut, sondern wir bieten auch Prävention nach wissenschaftlich anerkannten Kriterien an. Zumeist sind dies intensive, aktive Therapiemassnahmen, die durch Sportmassage ergänzt werden.
Fibro-Plus
Fibro-Plus ist ein Anschlussprogramm der 3-monatigen Fibromyalgie-Gruppe. Die bereits angepassten Übungen werden im Gruppen-Setting und unter physiotherapeutischer Betreuung weitergeführt. Das Ziel ist es, längerfristig die Freude an der Bewegung zu erhalten und die erreichten Fortschritte weiter auszubauen.
Unsere spezialisierten Kinderphysiotherapeutinnen behandeln Kinder vom frühgeborenen Alter bis zum 16. Lebensalter im stationären und ambulanten Bereich. Das Kind mit seinen Bezugspersonen steht im Zentrum der Betreuung. Die interdisziplinäre interne und externe Zusammenarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil der pädiatrischen Physiotherapie.
Die Abklärung von medizinischen Hilfsmitteln und deren Anpassung in Zusammenarbeit mit den spezialisierten orthopädietechnischen Firmen sind ein weiteres Angebot der Kinderphysiotherapie.
In folgenden Fachbereichen arbeiten wir klinikintern und ambulant nach den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie diagnose- und befundorientiert:
Folgende pädiatrische Behandlungskonzepte und Massnahmen werden angeboten:
Entwicklungsneurologische Therapie nach NDT – Bobath
Orofaziale Therapie nach Castillo Morales und Juan Brondo
Atemtherapie
Manuelle Therapie nach Kaltenborn / Evjent und Maitland
Analytische Biomechanik nach Sohier
Klumpfussbehandlung nach Ponsetti und di Meglio
infant Motor Profil (Mijna Haddres)
General Movements nach Precht`l
Kinesiotape
Gehen Verstehen® O.G.I.G. Kirsten Götz-Neumann
Trainingstherapie
Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Spezialistinnen und Spezialisten der Physiotherapie am Kantonsspital Aarau wie z.B. im Bereich der Handtherapie, Kiefertherapie und der medizinischen Trainingstherapie ist je nach Symptomatik möglich.
Das Team der Kinderphysiotherapie führt verschiedene interne und externe Lehr- und Fortbildungstätigkeiten durch und hat Einsitz und Mitgliedschaften in Fachgruppen und Qualitätszirkeln. Der fachliche Austausch sowie die fachliche Vernetzung sind wesentliche Bestandteile der Qualitätssicherung in der Kinderphysiotherapie.
Das Ziel der medizinischen Trainingstherapie ist der selbstständige, aktive Aufbau der Funktions- und Belastungsfähigkeit des Körpers auf das im Alltag oder im Sport geforderte Niveau nach einer Verletzung oder Erkrankung. Die Trainingstherapie findet im Trainingsraum der Physiotherapie KSA am Bahnhof statt. Unser Trainingsraum ist mit therapeutischen Trainingsgeräten ausgestattet, die optimal für eine Rehabilitation des Bewegungsapparates ausgerichtet sind.
Nach einer kurzen Befunderhebung erhalten Sie von einer diplomierten Physiotherapeutin ein auf Ihre Defizite und Ziele abgestimmtes Übungsprogramm. Danach trainieren Sie zweimal in der Woche über drei Monate unter Aufsicht einer Physiotherapeutin. Dabei werden die Übungen bei Bedarf korrigiert und ein adäquater Aufbau der Belastung sichergestellt.
Falls sie bei uns einen stationären Spitalaufenthalt haben, sei dies ein geplanter oder ein ungeplanter Aufenthalt, werden Sie von Spezialteams in den verschiedenen Kliniken und Abteilungen fachkompetent physiotherapeutisch behandelt, betreut und beraten.
Wir arbeiten in engem Kontakt mit den behandelnden Ärzten und Pflegenden und besprechen mit Ihnen persönlich Ihre Ziele und Wünsche, die wir nach Einschätzung des Problems mit unserer Behandlung konsequent verfolgen, um sie baldmöglichst wieder fit für den Alltag zu machen.
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